Inlays und Morbus Crohn

Ich habe ein paar Fragen zu Gold-Inlays und evtl. Unverträglichkeiten. Und zwar habe ich 1998 meine Amalgam-Füllungen durch Gold-Inlays ersetzen lassen. Etwa ein dreiviertel Jahr späte bin ich schwer an einer chronischen Darmerkrankung erkrankt, die in der Folge als Morbus Crohn diagnostiziert wurde, obwohl viele Merkmale (progressiver statt intermittierender Krankheitsverlauf, schlechtes Ansprechen auf Cortison, gar keins auf Azathiprin und Remicade) dagegen sprechen. Daher jetzt meine Frage, ob diese Erkrankung von den Gold-Füllungen hervorgerufen werden könnte. Leider weiß ich nicht genau, was für Legierungen ich drin habe, aber auf jeden Fall sehr hochwertige (privatversichert).

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Angina und Metallbelastung

Ich bin 32 Jahre alt und habe leider schon 4 Brücken, die alle ca. 10 Jahre alt sind.
Ich hatte damit seither nie Probleme, eine Brücke war allerdings 2 mal locker und deshalb wurde mir empfohlen, die Brücke zu erneuern. Letztes Jahr im Oktober habe ich dann den neuen Zahnersatz (Zähne 47-45) eingesetzt bekommen. Ich habe mich diesmal für Gold (Bio Herador SG) entschieden, der Zahnersatz vor 10 Jahren wurde aus einem Material hergestellt, das damals von den Kassen gezahlt wurde (Weron oder so ähnlich).
Eine Woche nachdem ich die neue Brücke hatte, hatte ich meine erste Angina. Ich hatte noch nie vorher Probleme mit den Mandeln. Seit Oktober hatte ich jetzt schon 4 mal eine Angina. Halten Sie es für möglich, dass eine Angina durch verschiedene Materialien im Mund ausgelöst werden kann? Oder ist das vielleicht doch eher Zufall?

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