Verträglichkeitstestung für Material und Medikamente

Therapeutische Effektivität durch Material- bzw. Medikamententest

Unser moderner Lebensstil in diesem hochindustrialisierten Land ist wegen seiner Nebenwirkungen, wegen Belastungen durch Ernährungsfaktoren und Umweltfaktoren, aber auch durch schulmedizinische Therapien, Medikamente und Materialien zu einem mitunter großem Problem geworden:

Viele Krankheiten, vor allem Allergien und schulmedizinisch schwer einzuordnende Krankheitsbilder haben hier eine oft wenig beachtete Ursache.

Die Verträglichkeit von Medikamenten und Materialien gerade vor der Zahnbehandlung festzustellen ist eine absolut empfehlenswert im Sinne einer wirklich vorsorgeorientierten Behandlungsweise. Andererseits, wenn Unverträglichkeiten bestehen (z.B. gegenüber Schwermetallen, Allergenen) ist oft eine naturheilwissenschaftlicher Behandlung mit Ausleitung und Entgiftung sowie Aktivierung physiologischer Körperfunktionen Voraussetzung, einen großen Leidensdruck loswerden zu können.

Grundsätzlich kann ein Materialtest unter zwei Aspekten stattfinden:

  1. Ermittlung der Belastungsfaktoren, die zur Materialunverträglichkeit führen und Klärung, inwieweit therapeutisch diese Belastungsfaktoren reduziert werden können und damit auch die Tendenz zur Materialunverträglichkeit abgebaut werden kann.
  2. Ermittlung der aktuell verträglichen Materialien im Hinblick auf geplante zahnärztlichen Eingriff bzw. Versorgung mit Füllungen und/ oder Zahnersatz als Entscheidungshilfe für die Materialauswahl und Planung einer Zahnersatz-Konstruktion.

Prinzipiell sind beide Aspekte wichtig und sollten am besten im Zusammenhang gesehen und überprüft werden. Wenn nur der zweite Aspekt im Test erfasst wird, kann nicht ausgeschlossen werden, dass zu einem späteren Zeitpunkt neue Unverträglichkeiten auftreten.

Lesen Sie mehr zum Materialtest mit der „EDX-Analyse“ (Splittertest) und weitere Publikationen von mir zum Thema.