Psychosomatik statt Medizinmechanik

Plato (427-348 v.Chr.) war der Meinung, dass „der größte Irrtum der Ärzte darin besteht, den Körper heilen zu wollen, ohne an den Geist zu denken. Doch Körper und Geist sind eins und sollten nicht getrennt behandelt werden“.

Nur ca. 30% aller Krankheiten sind schulmedizinisch nach Statistiken der Weltgesundheitsbehörde WHO benennbar und therapierbar. 80% der Krankheitsbilder in der allgemeinärztlichen Praxis haben ihre Ursache in Störungen des Energiekörpers. Die Universitätsmedizin beschäftigt sich mit 2% der allgemeinärztlichen Krankheiten, erklärt, diese 2% seien die wichtigsten (zusammengefasst nach Dr. Reimar Banis).

Um gesund zu werden brauchen Menschen Psychosomatik statt Medizinmechanik!

„Zu den bedeutendsten Ursachen von Krankheiten gehören unbewusste Konflikte. Das gehört mittlerweile zu den unbestrittenen Grundthesen der modernen Psychoanalyse.“1

„Alle modernen Experten der Psychosomatik sind sich einig, dass wir uns durch unseren emotional ungesunden Lebensstil selber krank machen. […] Dabei ist allgemein unbestritten, dass unbewußte seelische Konflikte bei den meisten Krankheiten mitbeteiligt sind. Aber irgendwann wurde es anstößig und schwierig, sich als Arzt damit zu beschäftigen. […] Häufig wird der Konflikt weder erkannt noch geheilt, unabhängig davon, welche Methoden der Patient zuvor angewandt hat. […] Das eigentliche Problem ist, dass der immer noch unentdeckte seelische Konflikt wieder in seinem Schneckenhaus verschwindet. Er wirkt im Verborgenen weiter und kann den Patienten zu irgendeinem Zeitpunkt erneut krank werden lassen […] erst die Beseitigung der seelischen Konflikte [führt] zur dauerhaften Heilung. Jede andere Behandlungsweise stellt nur eine ‚Flickschusterei‘ dar und bringt höchstens eine vorübergehende Besserung.“2

Ein Forscherteam um Prof. Rauch an der Universität Harvard hat nachgewiesen, dass jede emotionale Verletzung eine Narbe im Gehirn hinterlässt.3 Wenn eine Versuchsperson z. B. an ein emotionales Trauma erinnert wird, wird das Angstzentrum im emotionalen Gehirn (Corpus amygdaloideum) aktiviert, gleichzeitig erfolgt in der Sehrinde eine Aktivierung (als würde der Patient das traumatische Erlebnis erneut sehen) und das Sprachzentrum des Großhirns wird deaktiviert, als würde durch die Angst die Sprache „abgeschaltet“.

So wie diese gibt es unzählige weitere Belege, dass die seit Mitte des 19. Jahrhunderts übliche naturwissenschaftliche Reduzierung des kranken Menschen auf einen kranken Körper vollkommen überholt ist.

Rossaint bringt die Vorbedingung des Prozesses der Transformation seelischer Konflikte in körperliche Symptome auf den kürzest möglichen Nenner mit der Formulierung: „Die Somatisierung eines Prinzips [ist] immer dann vonnöten, wenn der Lernprozeß durch Bewußtwerdung nicht auf der psychischen Ebene vollzogen wird.“4 Diese Aussage baut auf Goethes Diktum „Alles Sichtbare ist nur Gleichnis“ auf und erinnert an Blaise Pascal, der den Satz prägte: „Krankheit ist der Ort, wo man lernt.“5

Jegliche symptomatische Behandlung, die diesen Zusammenhang ignoriert, verhindert diese Erkenntnis: „Antibiotika betrügen den Menschen um die eigentlichen Früchte seines Krankseins, nämlich um den durch Auseinandersetzung erarbeiteten Lerngewinn.“6

„Es gibt keine Krankheit des Körpers getrennt vom Geist“, sagte der griechische Philosoph Sokrates (469-393 v. Chr.),7 dem auch der Satz zugeschrieben wird: „Wenn jemand Gesundheit sucht, frage erst, ob er bereit sei, künftighin die Ursachen der Krankheit zu meiden; erst dann darfst du ihm helfen.“8 Damit ist sowohl für Therapeut als auch den Patienten die Aufgabe bezeichnet, erst Ursachenerkennung zu betreiben, statt sich auf Symptomenbekämpfung zu beschränken, wie es schon Plato (427-348 v. Chr.) anprangerte, nämlich, dass „der größte Irrtum der Ärzte darin besteht, den Körper heilen zu wollen, ohne an den Geist zu denken. Doch Körper und Geist sind eins und sollten nicht getrennt behandelt werden“.9

Epiktet (50-130 n. Chr), der stoische Philosoph, empfahl, dass wir uns lieber darum kümmern sollten, die falschen Gedanken aus unserem Geist zu entfernen als „Tumore und Geschwüre aus unserem Körper“10.

Carnegie zitiert als Zeitzeugen Dr. G. Canby Robinson vom John Hopkins Hospital, „dass vier von fünf eingelieferten Patienten Krankheiten hätten, die zum Teil durch emotionale Spannungen oder Stress verursacht worden seien. Oft war dies auch bei rein organischen Erkrankungen der Fall“11.

Dale Carnegie stellt fest: „Die Medizin brauchte 2300 Jahre, um diese große Wahrheit zu erkennen. Und erst jetzt beginnen wir eine neue Behandlungs-methode zu entwickeln: die psychosomatische Medizin, die sich sowohl um den Geist als auch um den Körper kümmert. Es wird auch höchste Zeit, denn denn die Wissenschaft hat gegen fast alle durch stoffliche Krankheitserreger verursachten Krankheiten ein Mittel entdeckt […]. Doch die medizinische Wissenschaft war nicht instande, all den Menschen zu helfen, die nicht durch nachweisbare Krankheitserreger […] zu körperlichen oder seelischen Wracks wurden.“12

Hätte Carnegie (der 1944 verstorben ist) mitbekommen, wie die Entwicklung der Psychosomatischen Medizin verlaufen ist, hätten wir vermutlich nicht nur ein flammendes Aufklärungsbuch aus seiner Feder zu lesen.

In Deutschland war es Victor von Weizsäcker, der 1930 angetreten war, die unheilvolle Trennung von Körper und Seele zu überwinden und den Patienten wieder als Ganzes zu sehen und zu behandeln. Im Jahre 2004 schreibt Reimar Banis als Fazit seiner 30-jährigen ärztlichen Erfahrung: „In der Realität ist die Psychosomatik jedoch weitgehend gescheitert. […] Eine Medizin der Person konnte sich gegen den Zeitgeist des naturwissenschaftlichen Paradigmas nicht auf breiter Front durchsetzen. […] Eine Integration der Denkstile war […] unmöglich und wurde nur in Sonntagsreden […] zelebriert. […] Meist kommt es zu einem unversöhnlichen Nebeneinander von Somatikern und Psycho-Ärzten.“13

Ein Beispiel für diese „Zelebration der Psychosomatik in Sonntagsreden” findet sich in der Titelgeschichte des SPIEGEL Nr. 38 über Alexander von Humboldt mit dem Titel „Das Abenteuer und die Poesie der Wissenschaft“. Dort schreibt Matthias Matussek:

„[…] ist es nicht merkwürdig, wie sehr interdisziplinäre Projekte wieder an Attraktivität gewinnen, wie die Kulturstrategen, aber auch die Naturwissenschaftler auf Ganzheitlichkeitsmodelle zustreben, wie neben der Zersplitterung die Zusammenschau an Zulauf gewinnt?“

Ich hatte in einem unveröffentlichten Leserbrief an den SPIEGEL geschrieben, dass das mir mehr Wunschdenken als Realität zu sein scheint, mit der Bitte, in einer breit recherchierten Reportage zu belegen, wo das stattfindet: Wo finden sich Wissenschaftler, die in Zusammenhängen decken, so wie es Enzensberger über Alexander von Humboldt sagt?

Zumindest in der Medizin ist es so, dass zwar viele Patienten brennend an Ganzheitlichkeit interessiert sind, aber die Experten, die in dieser Richtung forschen und praktizieren, eine verschwindende und oft diffamierte und belächelte Minderheit darstellen.

Deswegen ist ein zukunftsweisender Gedanke von Wilhelm von Humboldt zum Konzept und zur Praxis einer ganzheitlich-psychosomatisch orientierten Heilkunde immer noch nur eine Ahnung dessen, was einst sein könnte, und keine verstandene Gegenwart: „Es wird eine Zeit kommen, wo es als Schande gilt, krank zu sein, wo man Krankheit als Wirkung verkehrter Gedanken wertet.“

Nicht nur deutsche Behörden und medizinische Kapazitäten begegnen Ärzten, die in dieser Richtung arbeiten mit Ablehnung in den unterschiedlichsten Formen Mitunter geht eine Ärztin wie Ghislaine Saint-Pierre Lancôt14 lieber ins Berufsverbot, statt sich der herrschenden Medizin zu unterwerfen.

Dies ist umso mehr ein Skandal, weil die Verbreitung von Therapieverfahren, deren Fragwürdigkeit seit Jahrzehnten offen bezweifelt werden, in keiner Weise von den Behörden juristisch hinterfragt, ja mit Vollzugsmaßnahmen behelligt wird.

Beispielsweise hatte DER SPIEGEL15 über epidemiologische Ergebnisse berichtet („Giftkur ohne Nutzen – Chemotherapie bei Krebspatienten“), dass die Krebspatienten allen angeblichen Fortschritten bei der Chemotherapie zum Trotz keinen Tag länger leben. Die gesetzlichen Krankenkassen sind ungeachtet solcher seit langem vorliegenden Statistiken bereit, über hunderttausend Euro für eine Chemotherapie auszugeben, lehnen es aber gleichzeitig ab, ganzheitlich orientierte Therapien zu übernehmen, die nur einen Bruchteil hiervon kosten, jedoch in vielerlei Hinsicht geeignet sind, zumindest die Lebensqualität der betroffenen Patienten massiv zu verbessern.16

Unbrauchbare giftige Substanzen als Medizin zu verkaufen und dabei horrend zu verdienen, hat seit den Tagen von „Old Bill“ Rockefeller, Vater von John D. (dem ersten) in der Pharmaindustrie Tradition: Er verkaufte amerikanischen Bauern abgefülltes Rohöl als Vorbeugungs- und Behandlungsmittel gegen Krebs unter dem Namen „Nujol“. Trotz Widerstand aus der Ärzteschaft wurde Nujol mehrere Jahrzehnte lang verkauft. In der Herstellung kostete es die Standard Oil Company 1/5 Cent, der Apotheker muste 21 Cent dafür hinlegen.17

Wer als Arzt destruktive und hoffnungslose Therapiestrategien wie Chemo-therapie oder Bestrahlung als alleinige oder hauptsächliche Maßnahmen empfiehlt, hat sich zu wenig informiert und sollte ehrlicherweise sagen, dass er mangels Kompetenz unzuständig ist, statt Vertrauen in die heilende Wirkung von zellschädigenden Eingriffen zu erwecken.

Wer behauptet, Nebenwirkungen müßten in Kauf genommen werden, verharmlost iatrogene Schäden, die oft in keiner vernünftigen Relation zur eigentlichen Therapie stehen.

So wie die moderne Kriegführung den Kollateralschaden zu bagatellisieren sucht, obwohl seit Vietnam über 90% der Opfer Zivilisten sind, so verniedlicht das Wort „Nebenwirkung“ z.B. die „ärztliche“ chemische Kriegführung gegen Krebs oder Mikroben.

Hier zeigen sich auch die Scheuklappen des schulmedizinischen Weltbilds: Die biologische Evolutionsforschung hat gezeigt, dass auch Krebs, Mikroben und das Fieber einen biologischen Sinn haben18 und als Mittel zur Krankheitsbewältigung eines Lebewesens zu begreifen sind. Wer sie bekämpft, gleicht einem Feldherrn, der die Soldaten des Gegners schont und nur dessen Sanitätspersonal und das Rote Kreuz unter Beschuß nimmt und hofft, dadurch den Krieg zu gewinnen.

Der eigentliche Skandal aber ist vielschichtiger:

  • nicht nur, dass Ärzte Zytostatika, Bestrahlung und Chemotherapeutika als „ultima ratio“ an Kranke verordnen, obwohl es andere (wesentlich erfolgreichere) Möglichkeiten gibt und obwohl fast 95% der Ärzte für sich und ihre Familienangehörigen eine Chemotherapie bei Krebs ablehnen;
  • nicht nur, dass Onkologen zu den Fachärzten gehören, die am wenigsten von erfolgreicher Krebstherapie wissen, weil sie anscheinend ohne Rückfahrticket gefangen in den Bohrlöchern ihres Spezialistentums sitzen, ohne Weitsicht, ohne Blick auf Zusammenhänge und genau die Verfahren anwenden, von denen man seit langem weiß, dass sie Krebs erzeugen (Bestrahlung, Gift) oder nur symptomatische (chirurgische Verstümmelung) Behandlung ohne Chance auf Heilung sind;
  • nicht nur, dass Pharmakonzerne mit politischer und ärztlicher Rückendeckung auf Kosten gesetzlicher und privater Krankenkassen bzw. deren Angehöriger internationale Menschenversuche in großem Stil machen;
  • nicht nur dass seit Jahrzehnten ständig Falschinformationen über den unmittelbar bevorstehenden „Durchbruch“ in der Krebsbehandlung von fehlinformierenden Ärzten und uninformierten Journalisten verbreitet werden;
  • nicht nur, dass internationale Pharmakonzerne staatliche Protektion von jeder Regierung in jeder Hinsicht erhalten (ganz im Gegenteil zu nationalen mittelständischen Arzneimittelherstellern und Krankenkassenmitgliedern) und anscheinend noch wichtiger für die Volkswirtschaft sind als der I.G. Farben-Konzern für Hitlers Kriegspläne;
  • nicht nur, dass Krokodilstränen vergossen werden über angebliche Versorgungsmentalität und Unbezahlbarkeit medizinischer Leistungen und deswegen den Kranken 10 € Defizitgebühr pro Quartal und Arzt abverlangt werden:
  • Selbst Berichte über „Polypharmazie“ (zu viele Pillen geschluckt) als mittlerweile vierthäufigste Todesursache (pro Jahr ca. 700.000 US-Bürger, geschätzte 16.000-25.000 Todesfälle in Deutschland, dazu 150.000-300.000 Krankenhausaufenthalte), verpuffen: Die Patienten sterben mittlerweile nicht mehr an den Folgen ihrer Krankheit, sondern an den Folgen der Medikamente, die sie gegen ihre Krankheit einnehmen – „Heilen verboten, Töten erlaubt“ titelte Kurt G. Blüchel sein Buch zu diesem Thema zu Recht.19

Wer früher daran gezweifelt hat, dass die Verulkung der Mediziner in der Weimarer Republik durch Geisteswissenschaftler – „Wie wird ‚dumm‘ gesteigert?“ – „Dumm, dümmer, Mediziner!“20 – noch nicht bewiesen wäre, könnte mittlerweile am Ende des Anti-Mittel-Zeitalters sagen, dass die Evidenz für die Richtigkeit dieser Steigerungsform erbracht ist.

Wie oft soll sich noch der Vorgang wiederholen, dass angeblich erfolgversprechende Mittel von der Pharmaindustrie auf den Markt gebracht werden, die behördlichen Prüfungen bestehen, und dann nach einigen Jahren die Pharmafirma selbst das Mittel sang- und klanglos wieder vom Markt nimmt, dann nämlich, wenn die Berichte über Nebenwirkungen zugenommen haben, wie es z.B. zuletzt die Firma Merck mit ihrem „erfolgreichen“ Medikament „Vioxx“ (Umsatz in 2003: 2, 5 Milliarden Dollar) vorführte?

Andere Mittel wie Chloramphenicol, Methotrexat und Cyclophosphamid werden immer noch verordnet, obwohl die schädlichen Wirkungen und der äußerst begrenzte therapeutische Nutzen seit Jahrzehnten belegt sind.

Da Behörden weit weniger giftige Medikamente bzw. auch schon „vorsorglich“ bestimmte Medikamente (vorzugsweise naturheilkundliche, manchmal nur, weil das Etikett nicht den Vorschriften entsprach) vom Markt genommen haben, könnte man davon ausgehen, dass der Aufsichtspflicht grundsätzlich Genüge getan wird.

Diese Fakten weisen alle daraufhin, dass Behörden doch „sehr differenziert“ vorgehen. Im Klartext: Es ist völlig undurchsichtig, warum angeblich unabhängige Kontrollinstanzen und deren bürokratische Mechanismen teilweise sehr gut, teilweise jedoch überhaupt nicht funktionieren.

Der Verdacht liegt nahe, dass entgegen vielfacher Erkenntnis, jeglichem demokratischen Gedankengut zuwiderlaufend und jeglicher demokratischer Konrolle zum Trotz politische Willkür und Lobbyismus (um nicht zu sagen Korruption) maßgebliche Faktoren sind.

Die Folgen dieser Situation sind: Politische Institutionen, die Schulmedizin und die Pharmaindustrie geraten unter den Verdacht, systematisch interessen-gebundene Absprachen zu treffen und kartellähnliche Strukturen am Leben zu erhalten.

Auffällig ist nur, um mit F. K. Waechter zu sprechen: „Wahrscheinlich guckt wieder kein Schwein…“ …und das seit Jahrzehnten!

Yes, ‘n how many times can a man turn his head
Pretending he just doesn’t see?
Yes, ‘n how many deaths will it take till he knows,
that too many people have died?
Yes, ‘n how many years can some people exist
Before they’re allowed to be free?
The answer, my friend, …

Wie oft kann einer den Kopf abwenden
und so tun, als ob er nichts sähe?
Wie viele Tode sind nötig, bis er weiß
Dass zu viele Menschen gestorben sind?
Wie viele Jahre können manche Menschen leben
bis sie frei sein dürfen?
die Antwort mein Freund, …21

…liegt in Deinen Händen!

„Wenn einer alleine träumt, ist das nur ein Traum. Wenn viele gemeinsam träumen dann kann das der Beginn einer neuen Wirklichkeit sein.“
Dom Helder Camara (1909-1999)

Anmerkungen

  1. R. Banis: Durch Energieheilung zu neuem Leben – Atlas der Psychosomatischen Energetik, Petersburg 2004, S. 146.
  2. Ebd., S. 94ff.
  3. Rauch, S., B. van der Kolk, et. al. (1996). „A symptom provocation study of posttraumatic stress disorder using positron emission tomography and script-driven imagery.“ Archives of General Psychiatry 53:380-387, zit. in dem Bestseller von David Servan-Schreiber, Die neue Medizin der Emotionen, München 2004.
  4. Alexander Rossaint, Ganzheitliche Zahnheilkunde, Heidelberg 1997, S. 75.
  5. Ruediger Dahlke, Krankheit als Symbol, S. 24.
  6. Dethlefsen, zit. in Rossaint, a.a.O., S. 57.
  7. Zit. nach Arthur Rowshan: Das Stress Handbuch – Stress verhindern, mindern und nutzen, Frankfurt 1999, S. 154.
  8. Repha-Präparateverzeichnis, Langenhagen, o.J., S. 11.
  9. Zit. nach Dale Carnegie: Sorge dich nicht – lebe!, Frankfurt/M. 2003, S. 55.
  10. Ebd. S. 157.
  11. Ebd. S. 158.
  12. Ebd. S. 51.
  13. R. Banis: Durch Energieheilung zu neuem Leben – Atlas der Psychosomatischen Energetik, Petersburg 2004, S. 79.
  14. Kanadische Ärztin (www.personocratia.com), Autorin von Die Medizin Mafia – wie man ihr (lebendig) entrinnt und sich Gesundheit und Wohlstand zurückerwirbt, Oberhaching 2004.
  15. Heft 41/2004, 4.10.2004.
  16. Vgl. Lothar Hirneise: Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe, Kernen 2002, vgl. auch www.biologischekrebstherapie.net.
  17. Morris A. Bealle: Drug Story, zit. in Hans Ruesch: Die Pharma Story, München 1998, S. 155f.
  18. Randolph M. Nesse, George C. Williams: Warum wir krank werden – die Antworten der Evolutionsmedizin, München 1997.
  19. Vgl. auch seinen Artikel „Arzneimitteltollhaus Deutschland“ in der Frankfurter Rundschau vom 16.8.2003.
  20. Überliefert von Prof. Dr. Wolfgang Abendroth, zit. In: Dr. N. Guggenbichler: Zahnmedizin unter dem Hakenkreuz, Frankfurt 1988.
  21. Aus „Blowin’ In The Wind“ („Verweht mit dem Wind“) Bob Dylan: Lyrics 1962-2001, Sämtliche Songtexte, Deutsch von Gisbert Haefs, Hamburg 2004, S. 112f.