Amalgambelastung und -ausleitung

Amalgam kann einen kritischen Dauerstress für den Organismus bedeuten. Sowohl der toxische Abrieb, elektrochemische Korrosion (Batterie im Mund) als auch neurovegetative Irritationen und andere Faktoren können schädliche Effekte haben. Es ist sehr unterschiedlich, was Menschen vertragen. Man spricht davon, dass es gute und schlechte Amalgamauscheider gibt. Wie groß die Belastung ist, lässt sich nicht immer sicher labormedizinisch feststellen.

Ob erhöhte Stromwert im Mund vorhanden sind, kann über eine Mundstrommessung festgestellt werden. Bei erhöhten Werten sollten diese Füllungen unter Schutzmaßnahmen entfernt werden, dies bezeichnet man als Amalgamsanierung.

Als weitere Diagnose hat der Mobilisationstest mit DMPS hat seine Berechtigung, ebenso kinesiologische Testverfahren oder der Elektro-Akupunktur-Test (in meiner Praxis: VegaTest, VegaCheck).

Die Entfernung des Amalgams aus dem Mund allein reicht nicht aus. In der Regel ist nach der Entfernung eine Ausleitungstherapie nötig, um Spätschäden zu vermeiden.

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