Inlays und Morbus Crohn

Ich habe ein paar Fragen zu Gold-Inlays und evtl. Unverträglichkeiten. Und zwar habe ich 1998 meine Amalgam-Füllungen durch Gold-Inlays ersetzen lassen. Etwa ein dreiviertel Jahr späte bin ich schwer an einer chronischen Darmerkrankung erkrankt, die in der Folge als Morbus Crohn diagnostiziert wurde, obwohl viele Merkmale (progressiver statt intermittierender Krankheitsverlauf, schlechtes Ansprechen auf Cortison, gar keins auf Azathiprin und Remicade) dagegen sprechen. Daher jetzt meine Frage, ob diese Erkrankung von den Gold-Füllungen hervorgerufen werden könnte. Leider weiß ich nicht genau, was für Legierungen ich drin habe, aber auf jeden Fall sehr hochwertige (privatversichert).

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