Die übliche schulzahnmedizinische Zahnfleischbehandlung ist allzuoft nur eine Krankheitsverlaufsbeobachtung und -begleitung, ohne einen Stillstand oder eine Heilung der Erkrankung bewirken zu können. Die Elemente der 7-Phasen-Therapie haben sich neben einer biologisch orientierten lokalen Behandlung des Zahnfleischs als oft unverzichtbare Behandlungselemente bewährt.
Ganzheitliche Behandlung nach naturheilwissenschaftlichen Prinzipien bedeutet: | Folgende Effekte werden erreicht: |
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Chakren- und Meridianstörungen sind übergeordnete Therapieblockaden. Diese Störungen des Energieflusses müssen vordringlich beseitigt werden. | So wie ein schlecht eingestellter Motor höheren Benzinverbrauch verursacht, bewirken gestörte Organe bzw. Meridiane vorzeitige Degenerationsprozesse, die sich an Zahnfleisch- und Knochenschwund zeigen. Mit der richtigen „Einstellung“ kann Besserung erreicht werden. |
Speichelveränderung korrigieren (Verdauungsmilieu normalisieren) | Das optimale Speichelmilieu wird durch Wiederherstellung des Säure-Basengleichgewichts, orthomolekulare Mittel, Ernährungsumstellung und Koffein- und Nikotinverzicht wiederhergestellt. |
Toxinbeseitigung | Vorhandene Toxine, vor allem Metalle (z.B. Amalgam, Titan, Palladium) werden durch Ausleitungsmaßnahmen beseitigt. |
Galvanik beseitigen (Mundbatterie durch unpassende Materialien) | Batterieeffekte durch verschiedene Metalle im Mund stören als Dauerreiz die Tätigkeit jeder einzelnen Zelle. |
isopathische Therapie | Belastungen des Zellmilieus durch Bakterienvorstufen (Endobionten) und unphysiologische Stoffe werden durch die isopathische Therapie abgebaut. |
Zahnherde beseitigen bzw. sanieren (z.B. tote Zähne oder chronische Entzündungen) | Zahnherde belasten durch schwefelhaltige Giftstoffe und Karzinogene die Zahnfleischregeneration. Nur eine konsequente Sanierung stoppt diesen Giftstrom. |
Neuraltherapie / Zelltherapie | Die optimale Zellfunktion wird durch Neuraltherapie und spezielle Medikamente (z.B. Fa. vitOrgan bzw. Dyckerhoff) wiederhergestellt. |
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