Zahn- und Kieferoperationen ohne Komplikationen

oder

Was ist eine „Naturheilwissenschaftliche Biomodifikation bei chirurgischem Eingriff“?

Was früher die Regel war, ist heute immer häufiger ein Problem: Wunden nach chirurgischen Eingriffen heilen nicht mehr spontan. Oft werden Antibiotika und große Mengen Schmerzmittel eingesetzt, um die Zeit nach z.B. einer Zahnentfernung erträglich für den Patienten zu gestalten.

Ursache hierfür sind vielfältige Stressfaktoren, denen jeder in unserer Gesellschaft mal mehr, mal weniger ausgesetzt ist: Hektik in Beruf und Privatleben, chronische Krankheiten und Gesundheitsbelastungen, Umweltschadstoffe, eine unausgewogene Ernährung mit zuviel Eiweiß und zuviel raffinierten Kohlehydraten seien hier genannt.

Dies äußert sich in der „latenten Azidose“, einer unterschwelligen chronischen Übersäuerung des Körpers. Letztlich handelt es sich dabei um eine chronische generelle Entzündung mit herabgesetzter Schwelle für alle Belastungen: Schon kleine zusätzliche Faktoren lassen „das Fass überlaufen“, Schmerzen und Symptome wie Schnupfen, Bronchitis, Erkältung, Herpes, Verdauungsstörungen treten auf.

Typisch ist in der zahnärztlichen Praxis: Einstiche bei der Betäubung der Zähne werden schlecht vertragen, die Betäubung wirkt schlecht, es sind hohe mengen an Anästhetika nötig, auch kommt es zu Heilungsverzögerungen, zu chronischen Schmerzzuständen nach der zahnärztlichen Behandlung.

Dazu finden sich vor allem bei „toten“ Zähnen im Stützknochen infektiöse Eiweiß- und Giftstoffe. Diese können die Wundheilung erheblich stören. Es gibt es jedoch mittlerweile bewährte Methoden, die die Wundheilung unterstützen und Komplikationen vorbeugen. Dies ist zum einen eine spezielle Operationstechnik zur Entfernung des kranken Zahnes und zur Versorgung der Wunde. Zum anderen helfen stoffwechselaktivierende Medikamente bei der Anregung der Wundheilung und Knochenneubildung.

Auch hier in meiner Praxis konnte ich mit einer speziellen Kombination von milieutherapeutischen, spagyrischen und homöopathischen Heilmitteln eine einmalig unproblematische Wundheilung sogar bei großen knochenchirurgischen Eingriffen erzielen.

Diese Mittel müssen eine Woche vor dem Eingriff und ca. 2-6 Wochen nach der Behandlung eingenommen werden. In der Regel kann dann sowohl auf Schmerzmittel als auch auf Antibiotika und starke Wunddesinfizientien verzichtet werden. Die Knochenneubildung und Ausheilung von Wunden ist stark beschleunigt.

Insgesamt wird die Stoffwechselsituation des Körpers aktiviert und eine Entschlackung erzielt, mit positiver Auswirkung auf den gesamten Organismus.

Wir können Ihnen diese Begleitbehandlung nachdrücklich empfehlen und möchten sie nicht mehr missen, denn wir wollen Ihnen eine wirklich schonende Zahnbehandlung anbieten.