Metallfreie Implantate

Zahnimplantate – warum nicht aus Titan?

Seit über 40 Jahren gibt es Erfahrungen mit Zahnimplantaten. In den letzten Jahren hat der Einsatz von Implantaten deutlich zugenommen. Die positiven Erfahrungen werden leider getrübt durch zunehmende Berichte über ernsthafte Komplikationen nach dem Einsetzen von Titanimplantaten.

Als Zahnarzt sieht man in der Regel kaum Patienten mit einem schlechten Allgemeinzustand, der durch Zahnprobleme bedingt ist. Alle Patienten, die ich hier in meiner Praxis erlebt habe, waren durch Titanimplantate in einem Maß gestresst worden, das teilweise bis zur Berufsunfähigkeit führte.

Häufig kommt es nach Implantation herkömmlicher Implantate zu Dauerschmerzen, Schwächezuständen, Hautreaktionen, psychischen Reaktionen und starken Entzündungstendenzen. Dies hat nicht nur mit dem Material zu tun, sondern mit einer Reihe von anderen Umständen, die in der Regel kaum beachtet werden.

Eine gute Nachricht

Bei Implantaten aus Keramik treten diese Nachteile in wesentlich geringerem Umfang auf. Keramik ist absolut biologisch verträglich, der Vorgang der Implantation erzeugt jedoch eine künstliche Wunde, deren Heilungsprozess von der Selbstheilungskapazität des Patienten abhängt. Ich informiere Sie gern über die Voraussetzungen für eine Implantation und die Anwendung von Keramikimplantaten.

Implantate – Zweitmeinung

Sie möchten sich Zahnimplantate setzen lassen und die Risiken dieses Eingriffs minimieren?

Eine Beurteilung der allgemeinen gesundheitlichen Situation unter dem Aspekt einer bevorstehenden Implantation ist empfehlenswert. Als interdisziplinär denkender und behandelnder Therapeut biete ich Ihnen eine Einschätzung sowohl aus zahnärztlicher als auch aus naturheilkundlicher Sicht mittels

  • Risikoanamnese
  • Überprüfung aller vorliegenden medizinischen und zahnmedizinischen Befunde
  • Ergebnis dieser Untersuchung ist eine quantifizierende Risikoanalyse- und -bewertung vor Implantation. Gezielte Maßnahmen zur Verringerung des Implantationsrisikos können dadurch geplant werden.

Wenn schon ein Implantat gesetzt werden soll, dann sollten im ganzheitlich vorbereiteten Kieferknochen keine störenden Belastungsfaktoren vorhanden sein.
Mittels Cavitat-Sonographie sind

  • ischämische (= Vorstadium der chronischen Kiefer-Ostitis)
  • osteonekrotische (= abgestorbener und fettig degenerierter Kieferknochen) und
  • hohlraumartige Kavitäten im Kieferknochen (= Cavitationen)

optisch über Farben darstellbar.

Herdtests und Regulationstests liefern wichtige Information zur Indikationsbeurteilung.

  • Energiecheck nach Dr. Banis: zur Erkennung übergeordneter Energieblockaden
  • Organtest nach Banis: gezielte, bedarfsgerechte Therapie
  • VegaCheck: seit über 30 Jahren bewährt, computergesteuerte Schwachstellenanalyse innerhalb von 10 Minuten

Eine mehrphasige Vorbereitung für (Keramik)-Implantate sorgt für einen unkomplizierten Heilungsverlauf und langfristige Beschwerdefreiheit.

Lesen Sie auch diese Aspekte zu (Titan-)Implantaten und sehen Sie sich weitere Fallbeispiele zur Implantologie an.