Lockdowns haben Millionen von Menschen getötet

( übernommener und bearbeiteter Beitrag )

Im Laufe dieser Pandemie wünschte sich Sebastian Rushworth, M.D oft, dass Hans Rosling noch am Leben wäre.

Für diejenigen, die es nicht wissen: Er war Arzt und Professor am Karolinska Institutet und hatte ein besonderes Interesse an globaler Gesundheit und Entwicklung. Im Jahr 2012 erklärte ihn das Time Magazine zu einem der 100 einflussreichsten Menschen der Welt.

In den letzten Monaten seines Lebens, im Jahr 2017, schrieb er ein hervorragendes Buch mit dem Titel “Factfulness”, in dem er die meisten seiner Gedanken zusammenfasste und beschrieb, wie viele der Dinge, die die Menschen über die Welt “wissen”, völlig falsch sind.

Weiterlesen

Vorsorge und Ersttherapie bei Viruserkrankungen

Ist die Impfung alternativlos?

Ist ein Schutz  gegen Sars-Covid-19 durch Nasen- und Mundspülung erreichbar ?

Welche Wirkstoffe kommen in Frage?

In der S1-Leitlinie vom September 2020 unter Punkt 7.3 Behandlungskautelen sind 1-1,5% H2O2 (-) und 0.2% Povidone-Jod (-) als “ohne Zulassung als Mundspüllösung” gekennzeichnet.

In der neuen und überarbeiteten Version der Leitlinie werden PVP-I Präparate, wie z.B. Betaisodona® Mund-Antiseptikum, als zugelassene Arzneimittel revidiert. Wer weiß das? Wer wendet diese Arzneimittel an?

PVP-Jod ist in sehr niedriger Konzentration (0,3-0,5%) im Gegensatz zum Originalpräparat (ca. 10%) wesentlich wirksamer. Dies liegt daran, dass das chemische Gleichgewicht bei der sehr niedrigen Konzentration in Richtung Jod-Freisetzung (als wirksamen Bestandteil) verschoben ist.

Es ist richtig, dass sich die Anzahl der in Lösung befindlichen Iod-Ionen mit zunehmender Verdünnung erhöht. Es stellt sich ein Gleichgewicht des PVP-I Komplexes ein, da Jod weiter aus dem Komplex freigesetzt wird.  Bei einer 10%igen PVP-I-Lösung, die auf 0,1% herunterverdünnt wird (1 : 100 Verdünnung), erhöht sich der Anteil an freiem Iod von 2ppm – 24ppm auf das 12fache an freiem Iod. Die maximale Konzentration an freiem Iod ist bei einer Verdünnung von ca. 0,1% erreicht und nimmt dann graduell bei weiterer Verdünnung ab. PVP-I-Produkte sind hoch effektiv mit einer Einwirkzeit von 30 Sekunden, sowohl konzentriert als auch in einer Verdünnung von 1:10. Es ist allerdings so, dass Verdünnungen nicht so stabil sind und zügig verbraucht werden sollten. Eine genaue Definition zur Dauer des „Stehenlassens“ kann generell nicht gegeben werden, da dies von mehreren Faktoren beeinflusst wird:  Verdünnung, Temperatur, pH-Wert und Osmolalität.

Es gibt keine Hinweise auf auftretende Überempfindlichkeiten bei PVP-I bei Dauergebrauch. Überempfindlichkeitsreaktionen treten selten (≥ 1/10.000 bis < 1/1000) und anaphylaktischer Schock tritt sehr selten (< 1/10.000) auf.

Weiterlesen

Wasserstoffperoxid: Kann eine einfache Therapie die Pandemie stoppen?

ZUR SOFORTIGEN Veröffentlichung hat der Nachrichtendienst Orthomolekulare Medizin am 21. August 2020 den nachstehenden Text von Thomas E. Levy, MD, JD ins Netz gestellt. Mit Hilfe von DeepL habe ich eine Rohübersetzung erstellt.

(OMNS 21. August 2020)

In einem früheren OMNS-Artikel wurde eine Reihe hochwirksamer Therapien für COVID-19 aufgezählt und kurz diskutiert, zusammen mit unterstützenden wissenschaftlichen Referenzen für die präsentierten Fakten. [1] Viele dieser Therapien, allein oder in Kombination mit anderen Ansätzen, haben durchweg zur Heilung von Fällen von COVID-19 beigetragen, darunter viele Fälle, die sehr weit fortgeschritten und sogar beatmungsgeräteabhängig waren. Doch trotz all dieser Informationen ignorieren die meisten Ärzte, Forscher und die medizinische Literatur, die sie im Überfluss hervorbringen, diese Informationen weiterhin. Und es ist jetzt klar, dass einige medizinische Zentren und die Ärzte, die sie vertreten, die Verbreitung dieser Informationen aktiv unterdrücken werden. Gewissenhafte Ärzte, die sich gegenteilig äußern, müssen damit rechnen, dass sie ihre Anstellung im Krankenhaus verlieren, und viele von ihnen sehen sich auch mit der Anfechtung ihrer Lizenzen durch staatliche Ärztekammern konfrontiert. Unabhängig davon, wie Sie oder Ihr Arzt zur Gültigkeit einer Therapie stehen, hängt die primäre Tatsache, die darüber entscheidet, ob eine Therapie angenommen wird, fast ausschließlich davon ab, wie viel Geld für den Arzt, das Krankenhaus und das Pharmaunternehmen erwirtschaftet werden kann.

Weiterlesen

Drewermann spricht zu Markus Söder

Eugen Drewermann ist ein ehemaliger katholischer Priester, der als Ketzer 1991 die Lehrbefugnis entzogen bekam, 1992 Predigtverbot erhielt und vom Priesteramt suspendiert wurde.

Schon 1989 hat Drewermann über Kirchenstrukturen geschrieben, die erst dreißig Jahre später in der Debatte über Kindesmißbrauch breit thematisiert wurden.

Markus Söder ist ein oberfränkischer CSU-Politiker, der sich gegen viele Vorbehalte vieler Leute auf seinem Weg zum bayrischen Minister-präsidenten und CSU-Vorsitz durch nichts hat stoppen lassen.

In den Monaten der Corona-Krise hat er es geschafft, sich als Fels in der Brandung vermeintlich politischer Unfähigkeit und als Schutzengel der Bürger und möglicher Kanzlerkandidat zu inszenieren. Wann immer er über Corona spricht, nie versäumt er zu sagen, wie tödlich das Virus ist und wie hart er bereit ist, gegen das Virus vorzugehen. Symptomatisch das Bestreben bayrischer Polizisten, Bürger, die allein auf Parkbänken in der Sonne saßen, wegen Unterstützung der Corona-Ausbreitung nach Hause zu schicken.

Dies trotz der schon vor Monate absehbaren Tatsache, dass die Tödlichkeit von Covid-19 derjenigen von Influenza-Viren nahekommt. Im Land mit den meisten Infektionen, den USA liegt die Sterblichkeit bei ca. 0,5% der bekannten Infektionsfälle. Wenn die Dunkelziffer nicht erkannter Infektionen berücksichtigt würde, sänke diese Zahl vermutlich um den Faktor 5 bis 10. eine kalifornische Studie legt nahe, dass 50 mal mehr Menschen infiziert waren als gemeldet. Dann müsste als Sterblichkeit 0,5% : 50 = 0,01% angegeben werden

Wenn das Todesfallrisiko des Virus für Spanien mit 10 Prozent der Infizierten angegeben wird – aus welchen Gründen auch immer – dann sind Warnungen der Söder’schen Sorte angebracht. Wieso warnt Söder nicht vor Bier, Mortadella und Schweinshaxe? Deren Beitrag zu Morbidität und Mortalität vor allem männlicher Corona-Patienten ist nicht nur hierzulande erheblich.

Ein Konsumverzicht predigender Vegetarier, der keinen Kühlschrank für eine kühle Maß besitzt sagt zu den Anti-Coronaaktivitäten des bayrischen Ministerpräsidenten:

“Er sollte lernen, mit der simplen Tatsache der Endlichkeit seines persönlichen und unser aller Leben umgehen zu lernen. Wir werden verführt, in einem Klima der permanenten Angst zu leben, dass die Natur uns bedrohen könnte. Das tut sie unvermeidlich, das Leben endet tödlich, und das Dasein hat seine Grenze. Vermeidbar ist aber, wenn Menschen durch Fehlernährung vorzeitig krank werden und sterben, wenn Menschen wegen fehlender Geschwindigkeitsbeschränkungen sterben, wegen eines Wirtschaftssystems, das auf Gewinnmaximierung und Wachstum ausgerichtet ist wie die Tönnies-Unternehmen.”

Der Hildesheimer Bischof Heiner Wilmer erkannte 2018 in einem Interview mit dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ an, was Drewermann an „Strukturen des Bösen“ in der Kirche erkannt habe, sei prophetisch gewesen. „Eugen Drewermann ist ein von der Kirche verkannter Prophet unserer Zeit“, sagte Wilmer.

Drewermann ist auch ein von den weltlichen und kirchlichen Laien verkannter Visionär einer neuen Verantwortlichkeit und Haltung dem Leben gegenüber.

https://www.schwaebische.de/ueberregional/politik_artikel,-kirchenrebell-eugen-drewermann-wird-80-_arid,11236033.html

Übersterblichkeit durch Covid-19?

Es wird berichtet, im April seien 8 % mehr Sterbefälle in Deutschland aufgetreten als in den Vorjahren. Alles nur wegen Corona? Daran ist zu zweifeln.

Wurde nicht der normale Krankenhausbetrieb zurückgefahren, um Kapazität für Corona-Patienten zu schaffen? Gab es nicht leere Wartezimmer bei Haus- und Fachärzten?

Wenn eigentlich schon als notwendig erachtete Operationen verschoben wurden, muss da nicht damit gerechnet werden, dass dies zu einer erhöhten Sterblichkeit wegen unterlassener Behandlung führen kann?

Ivan Illich wies auf eine Studie von David Bakan hin: Die Trennung von der heimischen Umgebung fördert den Ausbruch gefährlicher Krankheiten und dadurch die Sterblichkeit z. B. an Asthma, Krebs, Diabetes, Herzversagen, Lupus, rheumatische Arthritis, Colitis ulcerosa, Raynaud’scher Krankheit.

Haben uns die Folgen von Covid-19 nicht von unserer heimischen Umgebung in eine neue Welt von Ängsten, Einsamkeit und Stress versetzt? Könnte das folgenlos bleiben?

Solange nicht unterschieden wird, ob Menschen mit oder an Corona gestorben sind, solange keine diesbezüglichen Studien vorliegen, verbieten sich voreilige Schlussfolgerungen.

Quellen: Ivan Illich: Die Nemesis der Medizin, Beck, München 2007 S. 60; Bakan D: Disease, pain and Sacrifice: Toward a Psychology of Suffering, Boston: Beacon Press, 1971

Coronös: Zahlenschleier und Zahlensmog

Zahlen gelten als Fakten, die nicht wegdiskutiert werden können. Das RKI zeigt: Es gibt Zahlen, die mehr verschleiern als sie belegen. Dr. Hontschik spricht von “Zahlenschrott” . Das ist noch sehr wertneutral ausgedrückt. Mancher Schrott enthält wertvolle Stoffe, aber nicht jeder. Manche Zahlen nehmen uns die Luft zum Atmen so wie der Smog. Der R-Wert scheint mir nur den Vorteil zu haben, dass unabhängig von der tatsächlichen Anzahl der Neuinfizierten Alarm gegeben werden kann. Er offenbart eine atemberaubende Logik der Pandemie-Zelebration, mit einem Wort: coronös. Bilden Sie sich Ihr Urteil!

Frankfurter Rundschau; Samstag, 16.05.2020
„Dr. Hontschiks Diagnose“
Zahlenschrott
Was ist eigentlich ein R-Wert? Seitdem das Corona-Virus die Flut der Nachrichten und Sondersendungen dominiert, werden wir täglich mit der immer gleichen Zahlenzusammenstellung konfrontiert. Zuerst wird die Zahl der Infizierten genannt, sogenannte „bestätigte Fälle“. Das sind die Fälle mit Infektionsnachweis durch einen Labortest. Die Zahl der bestätigten Fälle wird ständig addiert, steigt also ständig an, von Tag zu Tag. Am Montag, dem 11. Mai gibt das Robert-Koch-Institut (RKI) 169575 bestätigte Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus an, 357 mehr als am Vortag. Aber über welchen Zeitraum verteilt sich das? Aussagekraft gleich Null.

Als nächstes wird die Zahl der Verstorbenen angegeben, am Stichtag waren es 7417, zweiundzwanzig mehr als am Vortag. Aus unerfindlichen Gründen berechnet das RKI daraus den Anteil Verstorbener mit 4,4 Prozent. Was kann man mit einer solchen Zahl anfangen? Nichts. Denn es ist reine Fantasie, dass 4,4 Prozent der Corona-Infizierten gestorben sind, sondern gestorben sind 4,4 Prozent der positiv Getesteten. Aber wer ist getestet worden? Getestet wurden nur Personen mit Risikofaktoren, die außerdem Symptome einer Atemwegserkrankung aufwiesen. Und da nicht nur das Corona-Virus Atemwegserkrankungen hervorrufen kann, haben wir es hier also mit einer ganz speziellen Teilpopulation zu tun, nämlich mit Menschen mit Atem-wegserkrankungen.

Wie viele der Millionen Tests negativ ausgefallen sind, bleibt im Dunkeln. Und daher ist auch keine Angabe darüber möglich, wie viele Menschen infiziert sind, aber nie krank wurden, denn sie wurden mit keinem Test erfasst. Es gibt nur Schätzungen, Studien sind in Arbeit. Nehmen wir an, dass nur jeder zehnte Infizierte krank wird, also getestet wird, dann wäre die Todesrate nicht mehr 4,4 Prozent, sondern nur noch 0,44 Prozent. Das gleiche gilt natürlich für die zuletzt immer angegebene Zahl der sogenannten Genesenen. Am Stichtag waren das 145600. Diese Zahl ist noch nicht einmal eine Schätzung, sie ist eine reine Erfindung. Wenn niemand weiß, wie viele Infizierte es tatsächlich gibt, wie kann man dann eine seriöse Angabe zur Zahl der Genesenen machen?

Den Höhepunkt der Verwirrung aber stellt die sogenannte R-Zahl dar. Sie gibt an, wie viele weitere Infektionen ein bereits Infizierter verursacht. Diese Zahl sollte unter 1,0 liegen, denn nur dann kann die Zahl der Infizierten sinken. Aber spiegelt unsere tägliche R-Zahl auch nur annähernd die tatsächliche Zahl der weitergegebenen Infektionen wider? Mitnichten.
Gerade werden wir wieder alle aufgeschreckt, weil das RKI am Stichtag von einem Anstieg der R-Zahl über den magischen Wert von 1,0 zu berichten weiß, natürlich verbunden mit Warnungen vor den schrecklichen Folgen der Lockerungen des Lock down. Dazu muss aber wissen, dass das RKI am 1.April das Berechnungsverfahren der R-Zahl geändert und am 6. Mai die Kriterien für die Testung komplett erneuert hat. Jetzt werden alle Menschen mit Atemwegserkrankten getestet, außerdem werden breit angelegte Tests bei gänzlich symptomfreien Menschen durchgeführt, zum Beispiel bei Fußballmannschaften. Dann weiß man nämlich, dass sich nicht mehr Personen angesteckt haben, sondern dass man lediglich mehr Infizierte gefunden hat. Ein himmelweiter Unterschied.

Die Erhöhung der R-Zahl über die magische Grenze von 1,0 beruht also nicht auf einer Zunahme der Infektionen, sondern auf der Ausweitung der Testungen. Und wenn man dann noch weiß, dass die aktuell veröffentlichte R-Zahl auf Daten beruht, die bis zu zehn Tage alt sind, dann kann die Erhöhung der R-Zahl über 1,0 mit Sicherheit nicht auf Lockerungen des Lock down zurückgeführt werden, denn diese kamen ja alle erst danach. Neuerdings wird vom RKI daher eine „geglättete“ R-Zahl veröffentlicht. Aha. Wer glättet hier was?

Damit wir uns nicht missverstehen: Abstandsregeln, Hygienemaß-nahmen und Atemmasken sind sinnvoll, Verschwörungstheorien fehl am Platz. Aber wer mit solchem Zahlenschrott täglich aufs Neue den massiven Eingriff in unser aller Leben begründet, der hat das wachsende Misstrauen selbst verursacht .”

www.medizinHuman.de chirurg@hontschik.de

Der Shutdownbreak – warum kommt er nicht ?

Aus dem aktuellen Rundbrief von Ruediger Dahlke einige Gedanken zur Aufrechterhaltung des Corona-Gefahrenszenarios. Dahlkes Beitrag erinnert mich an den Satz: ” Wenn das erste Opfer des Krieges die Wahrheit ist, muss gelten, dass viele Behauptungen, die im Rahmen eines Konflikts von einer Seite aufgestellt werden, zunächst mit Vorsicht zu behandeln sind.” (Clemens E. Ziegler: Kosovo-Krieg der Nato 1999 und Irak-Krieg 2003, S. 19)

Das aktuelle Motto heißt dann: “Ich kenne keine Parteien mehr, sondern nur noch Leute, die auf die Impfung gegen Covid-19 warten.”

Anfangs hießt es:

Wenn die Verdoppelungszeiten der Neuinfektionen über 10 Tage anstiegen, hätten wir es geschafft. Diese Zahlen waren dann ganz rasch über 10 und in Österreich sogar über 20, sogar bei 27. Aber so viel Hoffnung wollte man offenbar nicht verbreiten und so geschah genau nichts.

Das Versprechen war vergessen (?), die Zahlen wurden einfach nicht mehr gebra(u)cht etwa von der „Süddeutschen”, die auch wesentlichen Anteil an der Angstverbreitung hatte und verantwortungsloserweise sogar damit fortfährt.

Nun sagte die Kanzlerin, es gehe um den Verbreitungsfaktor, wenn der unter 1 sinke, könnten wir den Shutdown des Shutdowns ins Auge fassen. Jetzt zeigen die erst kürzlich veröffentlichten Zahlen des staatseigenen RKI, dass die Zahl schon damals und drei Tage vor dem Shutdown knapp unter 1 lag und die Wochen seit dem 20. März auch blieb. Heute am 18.4. ist sie bis auf 0,7 gefallen.

Und wieder passiert gar nichts, Frau Merkel hält weiter nicht Wort und das hat wirklich – wohl für Millionen – etwas extrem Enttäuschendes. Aber jede Enttäuschung beendet eine Täuschung. Es ging ihr offenbar nie um diese Zahlen.

Vielleicht beruhigt es auch, dass der österreichische „Gesundheits”minister genau das gleiche Spiel spielte und die Messlatte ständig höher legte – und ähnlich wohl fast überall in Europa, außer natürlich in Schweden, wo man statt auf Angstmache auf Vernunft setzte und sich den Shutdown ersparte. Da muss man fast den Verdacht entwickeln, dass etwas ganz anderes dahinter steckt…


Aber jetzt ist Frau Merkel wohl ehrlich geworden, wenn sie sagt: Zur Normalität können wir erst zurückkommen, wenn die Impfung da ist!

Aha, ein Schelm, wer dahinter die Agenda von Bill Gates sieht, der in den Tagesthemen knappe 10 Minuten seine „Vision” erklären durfte, dass nämlich allen die Impfung verabreicht werden müsse… Es ist ja bekanntlich sein Traum, alle gegen alles zu impfen.

Ganz viele sind ja nun ganz scharf auf die Impfung, schon weil es sonst keine Rückkehr zur Normalität gibt… Wer sich wirklich für diese Themen interessiert, dem empfehle ich, sich bei Robert Kennedy jun., dem Sohn des ehemaligen US-Justizministers und Neffen von John F. Kennedy, über die Blutspur zu informieren, die Gates mit seinen Impfprogrammen in Afrika und Indien zog. Vor allem junge Mädchen waren da die Opfer. Die von Gates entscheidend finanzierte WHO führte die Impfkampagnen durch. Die verwendeten Seren sollten die Mädchen zugleich heimlich sterilisieren. Das ist allein schon ein ungeheuerliches Verbrechen, das von der WHO erst Jahre später zugegeben wurde. Hunderte der Mädchen trugen weitere bleibende Schäden davon und viele bezahlten mit ihrem Leben.


Bill Gates steht ganz offen dazu, dass er mittels Impfungen die Welt-Bevölkerung reduzieren will – dem Klima zuliebe… er ist ja Philantrop, also Menschenfreund, wörtlich jemand, der das Wachstum liebt. Bill heißt übrigens englisch Rechnung und Gates ist die Mehrzahl von Türen, Toren und Gattern. Tatsächlich begleicht er – aus Menschenliebe? – so viele Rechnungen in Spendenform, um sich und seinen Firmen Zugang zu wichtigen Institutionen zu verschaffen wie nicht nur der WHO und Prof. Drostens Institut, sondern vielen, vielen mehr. Und er macht das so geschickt, dass er trotz Milliarden-Spenden der reichste Mann der Welt bleibt und inzwischen auch schon der weltweit zweitgrößte Impfstoffhersteller ist.

Leider muss ich sagen: seit ich das alles weiß, verstehe ich auch das Manöverieren von Kanzlerin Merkel und ihrer beiden Ministranten. Seitdem spreche ich vom Panik-Trio, weil ich einfach vor dieser Art von Erfüllungsgehilfen einer gefährlichen Impfagenda jeden Respekt verloren habe. Und solche Politiker finden sich fast überall, wo nicht, wie in Schweden, deren Kurve ohne Shutdown den gleichen beruhigenden Verlauf zeigt, oder in Singapur, Taiwan und Südkorea werden die Verantwortlichen von oben erwähnter Presse so attackiert, dass sie einem leidtun können. Auf meinem Facebook und Blog kann man, wer das ertragen mag, sich weiter informieren bezüglich der eigentlichen Gates-Agenda, deren Opfer wir werden sollen.


Viel lieber empfehle ich eine andere, mir sehr nahe Vision, die sich vom 100 Jahre zurückliegenden Wunder von Dänemark herleitet. Wir könnten daraus das Wunder von Europa und noch besser das einer wirklich neuen Erde machen.

Was war los in Dänemark vor 100 Jahren? Das auf Tierzucht spezialisierte Land geriet im 1. Weltkrieg unter Seeblockade und schwere Hungersnot drohte. Der für seine Natur-Medizin bekannte Arzt Mikkel Hinhede wurde Berater des Regierungschefs. Welch Glücksfall: ein Arzt und Regierungschef von Format und Weisheit, an denen es heute so sehr mangelt. Hinhede setzte den Verkauf der Tiere und die Umstellung auf pflanzliche Kost durch. Diese Kombination politischer und medizinischer Weitsicht ersparte den Dänen nicht nur die drohende Hungersnot, sondern brachte ihnen ein bis dato und anschließend nie mehr dagewesenes viel größeres Wunder: Auf der pflanzlichen Ernährungsgrundlage ersparte sich das Land als einziges das – bezogen auf die heutige Grippe-Situation – unvergleichlich schlimmere Elend der Spanischen Grippe. Diese hat über 25 Millionen Menschenleben gefordert, aber keine in Dänemark. Die bis heute angesehenste Medizin-Zeitschrift, Lancet, berichtete darüber und zollte Dr. Hinhede und seiner unzählige Menschenleben-rettenden Maßnahme Respekt. Die pflanzliche – und damals automatisch vollwertige Kost – ersparte den Dänen enorme Opfer durch die Spanische Grippe. (…)

Im Frühling 2020 fehlen uns unabhängige weise Regierungschefs, aber die gute Nachricht: Die Option pflanzlich-vollwertiger Kost haben wir jede(r) für sich heute genau wie die Dänen vor 100 Jahren: Wir können uns für dieses Wunder entscheiden und können damit persönlich, aber wenn wir sehr viele werden, auch kollektiv, weiteren Grippe-Wellen in der Zukunft schlicht eine Absage erteilen. Aller schlechten Dinge sind dann drei: Vogel-, Schweine- und Fledermaus-Corona-Grippe.

Das reicht doch und stellen wir uns vor: Wir bräuchten diesbezüglich nie wieder Angst zu haben und auch nie mehr daran teilnehmen. Obendrein erhöhen wir unsere Lebenserwartung und reduzieren unsere Wahrscheinlichkeit für die noch gefährlicheren Krebs- oder Herzprobleme dramatisch.

Pflanzlich-vollwertige Kost ist auch akut ein wundervoller Schutz vor Infektionen. Noch mehr dazu in meinem so rasch aus akutem Anlass zusammengezauberten gleichnamigen Buch. Ich schrieb es – in 8 Tagen und 7 Nächten – als Reaktion auf Frau Merkels angstvertiefende Ankündigung: „Wir können gar nichts machen ohne Impfung und Medikamente.”
Da wusste ich, dass sie mit „wir”, sich und die Pharmaindustrie und in Abhängigkeit davon geratene Schulmediziner meinte.
Dabei können wir naturheilkundlich und komplementärmedizinisch orientierten Ärzte so viel für die Immunstärkung zum Schutz vor Infektionen tun. Und das erschien mir dringender denn je.
Wer also noch Rest-Angst hat oder doch noch immer an die aus allen Rohren abgefeuerten Angstsalven glaubt, sei herzlich dazu eingeladen. Gibt‘s bei uns im Webshop und immer noch nicht bei amazon.

Und ehrlich gesagt, mindestens 85 % von Euch brauchen das auch gar nicht, aber denjenigen aus den Risikogruppen sei es besonders ans Herz und die Lungenflügel gelegt.

Soweit der Text von Dahlke. Mein Kommentar: Es gibt ca. 50000 akut an Covid-19 Erkrankte. Da die meist zuhause sind, kann man sich bei den meisten gar nicht anstecken. Aber alle tragen Masken und halten Abstand. Jeder soll den anderen für einen Bösewicht halten, der den Virus verbreitet. Wie abstrus ist das? Wir halten zusammen? Es ist das Gegenteil. Jeder ist damit beschäftigt, seinen eigenen Schutz zu organisieren und ums wirtschaftliche Überleben zu kämpfen. Da bleibt keine Zeit für die schönen Sachen im Leben. Kultur? Musik? Meinungsaustausch? Bleibt auf der Strecke. Anscheinend nicht nötig, denn dann müsste die CDU fürchten, wieder an Zustimmung zu verlieren, und Bill Gates würde in 18 Monaten nichts verdienen.

Aber beiden geschähe Recht.

Überschätzte Risiken und unterschätzte Nebenwirkungen

Arno Luik hat einen aufrüttelnden Text geschrieben, für den er keine Mehrheit zur Veröffentlichung in einem Online-magazin bekam. Ich verbinde einen Auszug des Textes mit dem Kommentar eines ärztlichen Kollegen, der anonym bleiben will.

https://www.nachdenkseiten.de/upload/podcast/200414-Arno-Luik-Corona-NDS.mp3

Arno Luik:

Dieses Virus – ist es so gefährlich, dass die Grundwerte der Gesellschaft in die Tonne getreten werden müssen? Dass weltweit in nahezu allen Staaten nach der Devise gehandelt wird, die ein US-Offizier im Vietnamkrieg so ausdrückte: „Wir mussten das Dorf zerstören, um es zu retten“. Sie verordnen eine Medizin, aber über die Risiken und Nebenwirkungen haben sie sich offenbar keine großen Gedanken gemacht. Sie sagen nur, das muss so sein – zu „unserem Schutz“.

Und die regierenden Politiker berufen sich dabei auf „Experten“. Allerdings werden jene Experten, die abweichende Meinungen haben, einfach ignoriert, oft verspottet, häufig auch medial.

Vor ein paar Wochen hieß es, so wie China agiert, das gehe in demokratischen Staaten nicht, gehe gar nicht. Aber nur ein paar Tage später ist das autoritäre Modell des faschistoiden China Vorbild für nahezu alle demokratischen Staaten.

Und der schlaue Schäuble, der so harmlos wirkt, aber un-menschlich agieren kann (Stichwort: Zertrümmerung des Asylrechts. Stichwort: Griechenland!), entwirft als Bundestags-präsident, also als oberster Schützer des Grundgesetzes und des Parlaments, sehr unangenehme, den Bundestag und damit die Demokratie letztlich zerstörende Szenarien: Seine Gedankenspiele in Sachen Notparlament sind gar nicht so weit weg von
Victor Orbans diktatorischem Agieren in Ungarn. Auf jeden Fall sickert so autoritärtotalitäres Denken in das Staats- und Rechtssystem ein. Ein Virus, auf die Dauer gefährlicher als das Corona-Virus.

Es ist alles nicht lustig.

Die Opferzahlen rechtfertigen nicht, was derzeit geschieht. Während ich das schreibe, sind weltweit seit dem Ausbruch der Pandemie, im Dezember 2019, 119.686 Menschen an Corona gestorben. Ob sie wegen oder mit Corona gestorben sind, das geht aus diesen Zahlen nicht hervor. Aber genau darüber muss man reden, um Angst und Hysterie zu begegnen.

Nach Angaben des italienischen Nationalen Gesundheitsinstituts ISS lag Anfang April das Durchschnittsalter der positiv-getesteten Verstorbenen bei circa 81 Jahren. Zehn Prozent der Verstorbenen waren über 90 Jahre alt. Die meisten der Verstorbenen, 80 Prozent, hatten mehrere chronische Vorerkrankungen. Bei weniger als einem Prozent handelte es sich um vorher gesunde Personen, nur 30 Prozent der Verstorbenen sind Frauen.

Aber, so wird mir jetzt entgegengehalten: 119.686 Tote – das ist doch schrecklich! Ja, das ist schrecklich.

Aber, Moment mal, täglich sterben über 150 000 Menschen. Alle fünf Sekunden – und das ist im Grunde Mord – stirbt ein Kind an Hunger. Ändern wegen dieser vermeidbaren Tragödie die Regierenden und die Konzerne ihr Handeln, ihre Wirtschaftspolitik? Gibt es wegen dieser vermeidbaren Tragödie jeden Abend einen ARD-Brennpunkt, Sondersendungen im ZDF?

Der Arzt:

“Es geht offenbar gar nicht mehr um Corona und Pandemie, siehe Welt online:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article207198029/Coronavirus-
Sachsen-will-Quarantaene-Verweigerer-in-Psychiatrien-sperren.html

Die Gefahren des Erregers werden hochgespielt. Es stimmt selbstverständlich, dass schwere Lungenerkrankungen folgen können, insbesondere wenn man falsch beatmet, darauf haben die Anästhesie-Verbände hingewiesen. Auch noch etwas ist zu bedenken: Die Presse hat ganz groß berichtet über Todesfälle:

Corona Sars cov befällt auch Jüngere, und hat auf ein Mädchen von 5 Jahren in England verwiesen, ohne über mögliche Grund-krankheiten zu berichten. Auch über einen 21 jährigen Fußballstar aus Spanien wurde berichtet, dass er am Virus gestorben sei. Wenig später wurde dann nachgereicht, dass er offenbar eine bisher unbekannte Leukämie hatte.

Wenn wir mal die Zahlen nüchtern betrachten, dann sind bisher – auch offiziell von RKI so geschildert – bisher nur Menschen mit schweren Vorerkrankungen gestorben, durchschnittliches Alter laut RKI: 80 Jahre!!!!!!!!! Das entspricht ziemlich genau der Lebenserwartung des Mannes, und Männer sind von dieser Erkrankung deutlich höher betroffen als Frauen. Also, wenn es eine Erkrankung wäre, die alle Altersschichten betrifft, dann wäre das Durchschnittsalter deutlich niedriger. Das belegen übrigens auch die Fallschilderungen aus den Kliniken. Kurzum: die Maßnahmen sind völlig überzogen, insbesondere der Shutdown, stattdessen müssen Risikogruppen geschützt werden, und da benötigen wir natürlich Schutzmasken und Kittel.

Neben den Vorsichtsmaßnahmen gibt es altbewährte Medikationen, die ich seit über 10 Jahren einsetze, und seitdem habe ich in den Wintermonaten und auch jetzt keine Infektionspatienten mehr in meiner Praxis, die sind bei mir Raritäten inzwischen.

Was ich übrigens richtig “grottig” finde, dass die multimorbiden Altenheimbewohner nicht mehr an einer Infektion sterben dürfen. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, einen multimorbiden Patienten noch auf eine Intensivstation zu verlegen, zumal die Patienten dass in der Regel sowieso abgelehnt hätten. Den Angehörigen haben wir dann aber auch immer schon vorbereitend gesagt, dass eine Infektion mit Durchfallerregern, Harnwegs-sepsis oder Grippe die Patienten in Gefahr bringen werden.

Nun werden diese Alten mit der Covid 19 Infektion noch 2-3 Wochen beatmet, und sterben dann ohne die Angehörigen noch gesehen zu haben. Eine schöne neue Welt(ordnung) ist das! Wir machen das ganz großartig, und es ist auch mal wieder nötig, der Bevölkerung Tod und Sterben mal wieder näher zu bringen, da hat sich in den letzten Jahren sehr viel verändert, die Angehörigen kommen inzwischen nicht mehr klar, wenn die 89jährige Mutter oder Großmutter stirbt, wie stark ist das Sterben schon verdrängt?

Keine Angst vor dem Virus!

Was bewirkt Angst ?

Ein Arzt verschreibt Betablocker und weist auf die geringe Wahrscheinlichkeit von Impotenz als Nebenwirkung hin. Er wird bei 30 von 100 Patienten Impotenz-Erfahrungen bewirken. Wenn er nicht darauf hinweist, nur bei 2 Patienten. Das heißt: Die Angst vor dem Wirkstoff hat 15 mal stärkere Nebenwirkungen als der Wirkstoff selbst. Dies konnte Prof. Schroeter von der Uni Frankfurt/Oder mit einer Studie nachweisen.

Was macht Menschen besonders ängstlich?

Die von den Massenmedien und Regierungen verbreitete Aussichts- und Hoffnungslosigkeit: „Gegen Covid-19 ist nichts zu machen, wir haben keine Impfung und bekommen in diesem Jahr auch keine mehr und Medikamente haben wir auch noch keine“.

Das ist jedoch schlicht und einfach falsch. Es ist darüber hinaus unverantwortliche Angstmache. Komplementärmedizin und Naturheilkunde kennen eine Fülle – studienbelegter – Methoden und Heilmittel zur Unterstützung des Immunsystems bei viralen Infektionen.

Leider werden von der universitär vertretenen Medizin diese Heilmittel selten angewendet. Es gibt kaum Vorbeugung oder Frühbehandlung in den anfänglichen Krankheitsstadien. Im Spätstadium gilt:

Die Schulmedizin kann außer beatmen nichts machen

Somit ist Covid-19 etwas, das die Grenzen der universitären Medizin aufweist und hervorhebt, dass althergebrachtes Wissen um die Möglichkeiten der Förderung unspezifischer Immunreaktionen seine Berechtigung hat.

Blutzellen (weiße Blutkörperchen, neutrophile und eosinophile Granulozyten, Makrophagen und Monozyten), antibakterielle Enzyme (Lysozyme) und körpereigene Interferone helfen als unspezifische humorale Immunabwehr gegen Viren. Dies macht man sich bei der passiven Immunisierung zu nutze: Der Kranke bekommt über ein Serum Antikörper von einem, der die Krankheit schon überstanden hat.

Was vorrangig von verantwortlich Regierenden, Medien geleistet werden sollte, ist, auf diese Weise den Schutz für die Gruppe der Risiko-PatientInnen zu unterstützen und zu organisieren.

Angst müssen wir aber weniger vor dem Virus haben als vor den Veränderungen, die durch die Wirtschaftskrise zu erwarten sind.

Viele Menschen nahmen sich das Leben in dem Wirtschaftkollaps nach dem schwarzen Freitag 1929 . Obwohl wir sehen könnten, dass es in Japan und Südkorea ohne “Shut down” insgesamt viel besser geht, setzt der deutsche Vater Staat andere Prioritäten.

Prof. Scheller von der Universität Würzburg erklärt, was vom neuen Corona-Virus zu halten ist.