Einzigartig, wie wegen Corona wissenschaftliche Standards außer Kraft gesetzt sind:
Die Zahlen der Erkrankten, der Todesfälle und Genesenen werden aufaddiert.
Wann hat es das je bei einer Grippe oder einer anderen Krankheit gegeben? Wie lange soll dies fortgesetzt werden? Gibt es sachliche Gründe dazu?
Wenn das der neue Standard der Auseinandersetzung mit Krankheiten sein soll, dann müssten künftig auch andere Krankheiten wie z. B. Malaria, Tuberkulose und Krebs in dieser Weise erfasst werden. Man könnte dann Relationen bilden zu den Kosten der medizinischen Betreuung und für das, was national und international an Forschungsaufwendungen ausgegeben wurde. Kosten- Nutzen-Relationen zu erstellen ist etwas, was jeder Haushalt und jeder Betrieb macht. Wann werden wir Bescheid wissen über die direkten und indirekten Kosten der ausgerufenen Pandemie? Wann werden wir Bescheid wissen über die Zahlungsflüsse, die national, auf EU-Ebene und global von Regierungen, Politikern und Parlamenten coronabedingt an welche Empfänger veranlasst wurden?
Die Frage nach der Kosten- Nutzen-Relation stellt sich vor allem dann, wenn die Fakten belegen:
Das Virus war nicht neu.
Die Annahme einer fehlenden Immunität war ebenso falsch war wie die Behauptung, symptomlose Virusträger könnten ansteckend sein.
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