Wie selten sind Impfstoffnebenwirkungen? Überhaupt nicht sehr selten.

Dies ist die Übersetzung /Bearbeitung eines Beitrags von Steve Kirsch (Steve Kirsch’s newsletter) vom 21.2.2022.

Sowohl die CDC als auch das Wall St. Journal behaupten, dass ernsthafte Nebenwirkungen der COVID-Impfstoffe extrem selten sind. Das sind Lügen. Aber jetzt haben wir unanfechtbare Beweise von der israelischen Regierung!

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Covid-19: Keine Spaltung der Gesellschaft in Sicht?

Bundeskanzler Scholz negierte in seiner Neujahrsansprache, dass eine Spaltung in der Gesellschaft hinsichtlich der Corona-Problematik vorhanden sei. Minister Lauterbach meinte gestern, eine Impfpflicht würde dazu führen, dass Menschen sich freiwillig impfen lassen. Das RKI definiert den Genesenenstatus in schrecklichster Orwell’schen Manier um: Nicht eine erneute Infektion, sondern der Ablauf eines behördlich gesetzten Datums soll künftig aus Genesenen mit Rechten Ungeimpfte mit weniger Rechten an gesellschaftlicher Teilhabe machen. Die Nebenwirkungen der Impfung werden als nichtexistent behandelt, obwohl schon in der ersten Pfizer-Zulassungsstudie keine systematische Erfassung von Impfnebenwirkungen erfolgte und nur vier Wochen lang Symptome erfasst wurden. Es erfolgt nach wie vor keine systematische Erfassung und Auswertung. Wenn  anscheinend absichtlich zu wenig Daten erfasst werden, wie können Verantwortliche dann zurecht behaupten, es gäbe keine Nebenwirkungen?

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