Bundeskanzler Scholz negierte in seiner Neujahrsansprache, dass eine Spaltung in der Gesellschaft hinsichtlich der Corona-Problematik vorhanden sei. Minister Lauterbach meinte gestern, eine Impfpflicht würde dazu führen, dass Menschen sich freiwillig impfen lassen. Das RKI definiert den Genesenenstatus in schrecklichster Orwell’schen Manier um: Nicht eine erneute Infektion, sondern der Ablauf eines behördlich gesetzten Datums soll künftig aus Genesenen mit Rechten Ungeimpfte mit weniger Rechten an gesellschaftlicher Teilhabe machen. Die Nebenwirkungen der Impfung werden als nichtexistent behandelt, obwohl schon in der ersten Pfizer-Zulassungsstudie keine systematische Erfassung von Impfnebenwirkungen erfolgte und nur vier Wochen lang Symptome erfasst wurden. Es erfolgt nach wie vor keine systematische Erfassung und Auswertung. Wenn anscheinend absichtlich zu wenig Daten erfasst werden, wie können Verantwortliche dann zurecht behaupten, es gäbe keine Nebenwirkungen?
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