Harvard-Studie beweist: Weltweite Impfungen hemmen das Covid-19-Virus nicht

Unter dem Titel „Increases in COVID-19 are unrelated to levels of vaccination across 68 countries and 2947 counties in the United States“ (Zunahmen der COVID19-Fälle erfolgen unabhängig von der Impfquote in 68 Ländern und 2947 Bezirken in den USA) stellen zwei renommierte Wissenschaftler ihre Ergebnisse vor (siehe S.V. Subramanian & A. Kumar, Eur. J. Epidemiol. 2021, in press; das Manuskript wurde nach peer-review als Originalarbeit zum Druck akzeptiert). Der Erstautor, Dr. Subu V. Subramanian ist „Professor of Population Health and Geography” (Bevölkerungsgesundheit und Geographie) an der Harvard University (Cambridge, Massachusetts, USA). Er gilt als einer der führenden Wissenschaftler seines Fachs.

Weiterlesen

Covid-19: Ein kritischer Blick auf die Zulassungsstudien

Wir wissen, drei Impfstoffe wurden von der FDA zugelassen. Worauf gründet sich diese Notfallzulassung? Auf drei Studien, die beim näherer Analayse zeigen, dass ein Nutzen ( “Vermeidung einer schweren Covid-19-Infektion”) nur bei 0,0779 % der Probanten erkennbar war, aber 6,004% der Probanten nach der Impfung ernsthafte Erkrankungen hatten (Grundlage: die unten angegebenen Zahlen). Ganz abgesehen davon, dass die Nachverfolgung der Probanten nicht systematisch erfolgt ist und Komplikationen nicht gemeldet und/ oder erfasst werden konnten: Wer sich auf eine Schutzwirkung der Impfung verlässt, ist schlecht beraten.

Weiterlesen

Covid 19 – Impfschutz, Impfversprechen, Impfpropheten und Impfversager

Faustregel Nr. 1: Einer von hundert Infizierten wird einen “schweren Verlauf” haben. Wie ist der Impfschutz zu bewerten, wenn 99% der Infizierten keinen schweren Verlauf habe?

Faustregel Nr. 2: Einer von tausend Geimpften muss mit Komplikationen rechnen.

Laut Presseberichten ist es bei 0,16% der Geimpften dazu gekommen, dass nach der zweiten Impfung ein PCR-Test positiv ausgefallen ist. Es geht dabei um ca. 13000 Menschen. 650 sind nach der zweiten Impfung an/mit Covid-19 verstorben. Dies entspricht einer Letalität von 5% unter einer Gruppe von Menschen, denen versprochen war, durch die Impfung vor einem schweren Verlauf und auch dem Tod geschützt zu sein.

Prof. Drosten meint , wer sich nicht impfen lassen, müsse damit rechnen, sich mit Covid-19 zu infizieren. Seltsam, dass er sich nicht mehr dran erinnern kann, dass er einmal über T-Lymphozyten-bedingte Kreuzimmunität referiert hat, die einen Schutz darstellen kann, und die vermutlich bei 80 % der Bevölkerung vorhanden ist.

https://www.dr-guggenbichler.de/tag/kreuzimmunitaet/

Nach offiziellen Zahlen der Eudravigilance sind bis Mitte Mai über 10000 Patienten im zeitlichen Zusammenhang nach einer Covid-19-Impfung verstorben, über ca 400000 bis über 1 Million erlitten ernsthafte Beeinträchtigungen ihrer Gesundheit. (Vgl.: https://healthimpactnews.com/2021/10570-dead-405259-injuries-european-database-of-adverse-drug-reactions-for-covid-19-vaccines/)

( EDIT 5/23/21:After several others have analyzed the data in the report, we have corrected the total number injured to 1,050,829. by Brian Shilhavy
Editor, Health Impact News)

Alle bisher zugelassenen Impfstoffe sind nicht regulär zugelassen, sondern abweichend von sonst üblichen Sicherheitsanforderungen an neue Medikamente wurden “Notfallgenehmigungen” erteilt.

Weiterlesen

Ärztliche schwarze Magie gegen Covid-19

Als „iatrogen“ werden Krankheitsbilder bezeichnet, die von Ärzten verursacht oder verschlimmert wurden, unabhängig davon, ob sie nach Stand der ärztlichen Kunst vermeidbar oder unvermeidbar waren, das Substantiv dazu ist Iatrogenesis. Die Suchmaschine fördert einen einzigen (!) deutschen Link zutage, wenn man danach sucht – in Deutschland gibt es anscheinend keine Diskussion darüber, dass Ärzte mitunter das Gegenteil von dem erreichen, was sie eigentlich wollen oder sollen. Vor allem deswegen gibt es eine weit verbreitete Scheu, sich ins Krankenhaus zu begeben. Die Gefahr, sich dort mit einem Krankenhauskeim anzustecken, ist hier längst nicht in dem Maße gebannt wie z. B. in den Niederlanden.

Die Operations- und Transplantationsmedizin der letzten Jahrzehnte hat dazu geführt, dass durch derartige medizinische Wunder der Glaube, ja eine abstrakte Gewißheit gewachsen ist, die Wissenschaft könne in fast jeder Krankheitslage Erlösung bringen.

Covid-19 hat diese Gewissheit zutiefst in hohem Maße erschüttert. Eine beispiellose Angst hat sich binnen kurzem breit gemacht und wird am Leben gehalten. Aus der Untersuchung von Voodoo-Praktiken wissen wir: Jede Angst kann töten, aber eine angstbelastete Diagnose kann den Tod durch die Diagnose nahezu garantieren. Die Opfer magischer Praktiken auf Haiti leiden an ominösen, anhaltenden Ängsten, die eine heftige Reaktion des sympathiko-adrenalen Systems und ein plötzliches Absinken des Blutdrucks verursachen, das zum Tode führt.

Die ständig wie ein Mantra wiederholte Vorstellung, nur ein Impfstoff könne Rettung bringen, bestätigt das, was Ivan Illich formulierte:

Die traditionelle Weiße Magie der Medizin, die den Patienten in seinem eigenen Bemühen um Heilung unterstützte, ist zur Schwarzen Magie geworden.“ (…)

Medizinische Maßnahmen wirken als Schwarze Magie, wenn sie, statt die Kräfte der Selbstheilung zu mobilisieren den Kranken in einen ohnmächtigen und behexten Voyeur seiner eigenen Behandlung verwandeln. Medizinische Verfahren werden zu einer Krankenreligion, wenn sie als Rituale zelebriert werden, die alle Hoffnung des Kranken auf die Wissenschaft und deren Funktionäre lenken, statt ihn zu ermutigen, nach einer Sinndeutung seines Leidens zu suchen oder sich an einem bewundernswerten Menschen, der zu leiden gelernt hat – mag er vor Zeiten gelebt haben oder nebenan wohnen -, ein Beispiel zu nehmen. Die medizinischen Maßnahmen verschlimmern die Krankheit durch moralische Erniedrigung, wenn sie den Kranken in einem spezialisierten Milieu isolieren, statt der Gesellschaft jene Motivation und jenes Wissen zu vermitteln, die mehr soziale Toleranz für die Leidenden ermöglichen würden.“

Die soziale Iatrogenesis läßt sich weitgehend als negatives Placebo – als Nocebo-Effekt (lat.: ich werde schaden) – erklären. Die nichttechnischen Nebenwirkungen biomedizinischer Interventionen fügen der Gesundheit ungeheuren Schaden zu. Wie stark die Schwarze Magie einer medizinischen Intervention wirkt, ist nicht von ihrer technischen Effizienz abhängig. Die Wirkung des Nocebo ist, wie die des Placebo, weitgehend unabhängig von dem, was der Arzt tut.“

Wir stehen vor einem gigantischen Scherbenhaufen überholter Gewissheiten. Aber das, was Ivan Illich formulierte, hat Bestand:

Heute erhebt der Medizinbetrieb erneut den Anspruch, Wunder zu wirken. Die Medizin fordert ihr Recht auf den Patienten, selbst wenn die Ätiologie seiner Krankheit ungewiß, die Prognose ungünstig und die Therapie noch im experimentellen Stadium ist. Unter diesen Umständen kann der Versuch, “medizinische Wunder” zu wirken, eine Rückversicherung gegen das Scheitern sein, denn Wunder sind, definitionsgemaß, nur zu erhoffen und nicht zu erwarten. Das radikale Monopol über die Gesundheitspflege, das der moderne Arzt beansprucht. zwingt ihn mittlerweile, sich wieder priesterliche und königliche Funktionen anzumaßen, die seine Vorfahren aufgaben, als sie sich als Heiltechniker spezialisierten.“

Herr Drosten, Herr Wieler , erkennen Sie sich in diesem Spiegel ?

Alle Zitate nach: Ivan Illich: Die Nemesis der Medizin, C.H. Beck, München 2007 5. Auflage, S. 82 f