Der Shutdownbreak – warum kommt er nicht ?

Aus dem aktuellen Rundbrief von Ruediger Dahlke einige Gedanken zur Aufrechterhaltung des Corona-Gefahrenszenarios. Dahlkes Beitrag erinnert mich an den Satz: ” Wenn das erste Opfer des Krieges die Wahrheit ist, muss gelten, dass viele Behauptungen, die im Rahmen eines Konflikts von einer Seite aufgestellt werden, zunächst mit Vorsicht zu behandeln sind.” (Clemens E. Ziegler: Kosovo-Krieg der Nato 1999 und Irak-Krieg 2003, S. 19)

Das aktuelle Motto heißt dann: “Ich kenne keine Parteien mehr, sondern nur noch Leute, die auf die Impfung gegen Covid-19 warten.”

Anfangs hießt es:

Wenn die Verdoppelungszeiten der Neuinfektionen über 10 Tage anstiegen, hätten wir es geschafft. Diese Zahlen waren dann ganz rasch über 10 und in Österreich sogar über 20, sogar bei 27. Aber so viel Hoffnung wollte man offenbar nicht verbreiten und so geschah genau nichts.

Das Versprechen war vergessen (?), die Zahlen wurden einfach nicht mehr gebra(u)cht etwa von der „Süddeutschen”, die auch wesentlichen Anteil an der Angstverbreitung hatte und verantwortungsloserweise sogar damit fortfährt.

Nun sagte die Kanzlerin, es gehe um den Verbreitungsfaktor, wenn der unter 1 sinke, könnten wir den Shutdown des Shutdowns ins Auge fassen. Jetzt zeigen die erst kürzlich veröffentlichten Zahlen des staatseigenen RKI, dass die Zahl schon damals und drei Tage vor dem Shutdown knapp unter 1 lag und die Wochen seit dem 20. März auch blieb. Heute am 18.4. ist sie bis auf 0,7 gefallen.

Und wieder passiert gar nichts, Frau Merkel hält weiter nicht Wort und das hat wirklich – wohl für Millionen – etwas extrem Enttäuschendes. Aber jede Enttäuschung beendet eine Täuschung. Es ging ihr offenbar nie um diese Zahlen.

Vielleicht beruhigt es auch, dass der österreichische „Gesundheits”minister genau das gleiche Spiel spielte und die Messlatte ständig höher legte – und ähnlich wohl fast überall in Europa, außer natürlich in Schweden, wo man statt auf Angstmache auf Vernunft setzte und sich den Shutdown ersparte. Da muss man fast den Verdacht entwickeln, dass etwas ganz anderes dahinter steckt…


Aber jetzt ist Frau Merkel wohl ehrlich geworden, wenn sie sagt: Zur Normalität können wir erst zurückkommen, wenn die Impfung da ist!

Aha, ein Schelm, wer dahinter die Agenda von Bill Gates sieht, der in den Tagesthemen knappe 10 Minuten seine „Vision” erklären durfte, dass nämlich allen die Impfung verabreicht werden müsse… Es ist ja bekanntlich sein Traum, alle gegen alles zu impfen.

Ganz viele sind ja nun ganz scharf auf die Impfung, schon weil es sonst keine Rückkehr zur Normalität gibt… Wer sich wirklich für diese Themen interessiert, dem empfehle ich, sich bei Robert Kennedy jun., dem Sohn des ehemaligen US-Justizministers und Neffen von John F. Kennedy, über die Blutspur zu informieren, die Gates mit seinen Impfprogrammen in Afrika und Indien zog. Vor allem junge Mädchen waren da die Opfer. Die von Gates entscheidend finanzierte WHO führte die Impfkampagnen durch. Die verwendeten Seren sollten die Mädchen zugleich heimlich sterilisieren. Das ist allein schon ein ungeheuerliches Verbrechen, das von der WHO erst Jahre später zugegeben wurde. Hunderte der Mädchen trugen weitere bleibende Schäden davon und viele bezahlten mit ihrem Leben.


Bill Gates steht ganz offen dazu, dass er mittels Impfungen die Welt-Bevölkerung reduzieren will – dem Klima zuliebe… er ist ja Philantrop, also Menschenfreund, wörtlich jemand, der das Wachstum liebt. Bill heißt übrigens englisch Rechnung und Gates ist die Mehrzahl von Türen, Toren und Gattern. Tatsächlich begleicht er – aus Menschenliebe? – so viele Rechnungen in Spendenform, um sich und seinen Firmen Zugang zu wichtigen Institutionen zu verschaffen wie nicht nur der WHO und Prof. Drostens Institut, sondern vielen, vielen mehr. Und er macht das so geschickt, dass er trotz Milliarden-Spenden der reichste Mann der Welt bleibt und inzwischen auch schon der weltweit zweitgrößte Impfstoffhersteller ist.

Leider muss ich sagen: seit ich das alles weiß, verstehe ich auch das Manöverieren von Kanzlerin Merkel und ihrer beiden Ministranten. Seitdem spreche ich vom Panik-Trio, weil ich einfach vor dieser Art von Erfüllungsgehilfen einer gefährlichen Impfagenda jeden Respekt verloren habe. Und solche Politiker finden sich fast überall, wo nicht, wie in Schweden, deren Kurve ohne Shutdown den gleichen beruhigenden Verlauf zeigt, oder in Singapur, Taiwan und Südkorea werden die Verantwortlichen von oben erwähnter Presse so attackiert, dass sie einem leidtun können. Auf meinem Facebook und Blog kann man, wer das ertragen mag, sich weiter informieren bezüglich der eigentlichen Gates-Agenda, deren Opfer wir werden sollen.


Viel lieber empfehle ich eine andere, mir sehr nahe Vision, die sich vom 100 Jahre zurückliegenden Wunder von Dänemark herleitet. Wir könnten daraus das Wunder von Europa und noch besser das einer wirklich neuen Erde machen.

Was war los in Dänemark vor 100 Jahren? Das auf Tierzucht spezialisierte Land geriet im 1. Weltkrieg unter Seeblockade und schwere Hungersnot drohte. Der für seine Natur-Medizin bekannte Arzt Mikkel Hinhede wurde Berater des Regierungschefs. Welch Glücksfall: ein Arzt und Regierungschef von Format und Weisheit, an denen es heute so sehr mangelt. Hinhede setzte den Verkauf der Tiere und die Umstellung auf pflanzliche Kost durch. Diese Kombination politischer und medizinischer Weitsicht ersparte den Dänen nicht nur die drohende Hungersnot, sondern brachte ihnen ein bis dato und anschließend nie mehr dagewesenes viel größeres Wunder: Auf der pflanzlichen Ernährungsgrundlage ersparte sich das Land als einziges das – bezogen auf die heutige Grippe-Situation – unvergleichlich schlimmere Elend der Spanischen Grippe. Diese hat über 25 Millionen Menschenleben gefordert, aber keine in Dänemark. Die bis heute angesehenste Medizin-Zeitschrift, Lancet, berichtete darüber und zollte Dr. Hinhede und seiner unzählige Menschenleben-rettenden Maßnahme Respekt. Die pflanzliche – und damals automatisch vollwertige Kost – ersparte den Dänen enorme Opfer durch die Spanische Grippe. (…)

Im Frühling 2020 fehlen uns unabhängige weise Regierungschefs, aber die gute Nachricht: Die Option pflanzlich-vollwertiger Kost haben wir jede(r) für sich heute genau wie die Dänen vor 100 Jahren: Wir können uns für dieses Wunder entscheiden und können damit persönlich, aber wenn wir sehr viele werden, auch kollektiv, weiteren Grippe-Wellen in der Zukunft schlicht eine Absage erteilen. Aller schlechten Dinge sind dann drei: Vogel-, Schweine- und Fledermaus-Corona-Grippe.

Das reicht doch und stellen wir uns vor: Wir bräuchten diesbezüglich nie wieder Angst zu haben und auch nie mehr daran teilnehmen. Obendrein erhöhen wir unsere Lebenserwartung und reduzieren unsere Wahrscheinlichkeit für die noch gefährlicheren Krebs- oder Herzprobleme dramatisch.

Pflanzlich-vollwertige Kost ist auch akut ein wundervoller Schutz vor Infektionen. Noch mehr dazu in meinem so rasch aus akutem Anlass zusammengezauberten gleichnamigen Buch. Ich schrieb es – in 8 Tagen und 7 Nächten – als Reaktion auf Frau Merkels angstvertiefende Ankündigung: „Wir können gar nichts machen ohne Impfung und Medikamente.”
Da wusste ich, dass sie mit „wir”, sich und die Pharmaindustrie und in Abhängigkeit davon geratene Schulmediziner meinte.
Dabei können wir naturheilkundlich und komplementärmedizinisch orientierten Ärzte so viel für die Immunstärkung zum Schutz vor Infektionen tun. Und das erschien mir dringender denn je.
Wer also noch Rest-Angst hat oder doch noch immer an die aus allen Rohren abgefeuerten Angstsalven glaubt, sei herzlich dazu eingeladen. Gibt‘s bei uns im Webshop und immer noch nicht bei amazon.

Und ehrlich gesagt, mindestens 85 % von Euch brauchen das auch gar nicht, aber denjenigen aus den Risikogruppen sei es besonders ans Herz und die Lungenflügel gelegt.

Soweit der Text von Dahlke. Mein Kommentar: Es gibt ca. 50000 akut an Covid-19 Erkrankte. Da die meist zuhause sind, kann man sich bei den meisten gar nicht anstecken. Aber alle tragen Masken und halten Abstand. Jeder soll den anderen für einen Bösewicht halten, der den Virus verbreitet. Wie abstrus ist das? Wir halten zusammen? Es ist das Gegenteil. Jeder ist damit beschäftigt, seinen eigenen Schutz zu organisieren und ums wirtschaftliche Überleben zu kämpfen. Da bleibt keine Zeit für die schönen Sachen im Leben. Kultur? Musik? Meinungsaustausch? Bleibt auf der Strecke. Anscheinend nicht nötig, denn dann müsste die CDU fürchten, wieder an Zustimmung zu verlieren, und Bill Gates würde in 18 Monaten nichts verdienen.

Aber beiden geschähe Recht.

Corona – wer ruft die Krise aus, wem nützt sie?

Liebe Mitmenschen,

die Geschichte zeigt: In jeder Krisensituation gab es nicht nur Menschen, die hart zu leiden hatten. Es gab auch Menschen, die eine Krise zu ihrem wirtschaftlichen Vorteil zu nutzen wussten. Ob es um Kriegssituationen ging, um Inflation und Warenknappheit oder um Gesundheitsbedrohungen: Es empfiehlt sich zu fragen, wem die Krise nutzt und welche Rolle er darin spielt.

Da die WHO den Krisenzustand ausgerufen hat, liegt die Frage auf der Hand:

Wer ist die WHO?

Nach dem Frankfurter Chirurgen Dr. Bernd Hontschik ist sie mittlerweile zu einem „charity-tummelplatz der allerreichsten herabgesunken (…), mit denen diese ihren reichtum noch weiter mehren können.“

Am 26 Januar 2019 schrieb Hontschik in der FR: „Der ursprüngliche Auftrag der WHO von 1948 lautete, Krankheiten zu definieren, Standards für deren Behandlung zu erarbeiten und weltweit zu verbreiten. Er ist endgültig pervertiert. Zuerst sorgen die Nahrungsmittelkonzerne dafür, dass sich Übergewicht, Gefäßkrankheiten und Diabetes auf der ganzen Welt immer mehr ausbreiten, um anschließend mit der Pharmaindustrie die Lösungen dafür gewinnbringend zu verkaufen. Die Eroberung der WHO durch Konzerne und Stiftungen ermöglicht ihnen also doppelten Profit, zuerst bei der Verursachung von Krankheiten und dann an deren Behandlung.“

Sehen wir nicht genau dies sehen bei Covid 19? Fast alle, die bislang mit Covid-19 gestorben sind, hatten eine bis drei Vorerkrankungen, meist Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes, Bluthochdruck, Atemwegserkrankungen. Die Sterblichkeitsrate dieser Patienten lag zwischen 10,5 und 6%.

Vorerkrankungen

Somit muss gesagt werden: Nicht das Virus bringt die Todesgefahr, sondern die Vorerkrankungen, die ein Patient mitbringt, bringen ihm mit einem Wahrscheinlichkeit von 1:9 den Tod. Wir wissen, dass Menschen über 70 an einer Bagatellinfektion sterben können. Hontschik weist auf eine kanadische Studie von 2006 hin, die dies belegt.

Keine Behandlung außer Impfen?

Wenn gesagt wird, es gebe keine Behandlung gegen Korona und man müsse warten, bis ein Impfstoff entwickelt sei, dann ist das schlicht falsch und zumindest grob fahrlässig, weil damit suggeriert wird, dass man wirklich Angst um sein Leben haben müsse. Es gibt altbewährte und erprobte Mittel gegen Viruserkrankungen, die auch bei Covid-19 sofort einsetzbar sind (s.u. Dr. Jacobs). Wer dies nicht weiß, kann nur als akademischer Schmalspurmediziner mit ausgeprägten Fortbildungsdefiziten bezeichnet werden. Die Covid-19-Infektion wird damit zum Synonym des Versagens der evidenz-basierten Medizin bei Krankheiten, die noch nicht ihren Niederschlag in doppelblind erstellte Therapiestudien gefunden haben.

So zu tun, als sei der Virus für jeden gleich gefährlich, ist nicht der realen Gefahr angemessen.

Fragwürdige Entscheidung

Es erscheint mir nach der Entwicklung der letzten Wochen eine fragwürdige Entscheidung gewesen zu sein, als die WHO Covid-19 zur Pandemie ausgerufen hat und damit zu einer beispiellosen Dämonisierung dieses Virus‘ beigetragen hat.

Allein in der letzten Woche wurden in Deutschland ca. hundertausend Tests auf Covid-19-Infektion durchgeführt. Die Erkrankung trifft bis jetzt ca. 25000 Menschen. Die Dunkelziffer an infektiösen, nicht-kranken Virusträgern dürfte erheblich sein. Ob diejenigen Menschen, die einen erhöhten Schutz brauchen, ihn bekommen, ist fraglich. Denn der Schwerpunkt der Vorsorge ist nicht auf rechtzeitige Identifizierung der Virusträger gerichtet ist, sondern auf die Isolation der Gesamtbevölkerung mit der vagen Hoffnung, die Übertragung auf andere verzögern zu können. Dass diese Kontaktsperren-Mentalität unbrauchbare, ja kontraproduktive Ergebnisse zeitigen könnten, davor hatten Experten gewarnt.

Einmalige Pandemie oder einmaliges Fiasko ?

Und so gilt: “Während die Coronavirus-Pandemie um sich greift, treffen wir Entscheidungen ohne verlässliche Daten”. “Die aktuelle Coronavirus-Krankheit, Covid-19, wurde als eine einmalige Pandemie in einem Jahrhundert bezeichnet. Aber es könnte auch ein einmaliges Fiasko sein, das nur einmal in einem Jahrhundert auftritt.

(John P.A. Ioannidis ist Professor für Medizin, Epidemiologie und Bevölkerungsgesundheit, biomedizinische Datenwissenschaft und Statistik an der Universität Stanford und Co-Direktor des Meta-Research Innovation Center in Stanford.)

https://de.wikipedia.org/wiki/John_Ioannidis

https://www.statnews.com/2020/03/17/a-fiasco-in-the-making-as-the-coronavirus-pandemic-takes-hold-we-are-making-decisions-without-reliable-data/