Covid-Pandemie in Schweden offiziell beendet!

Übersetzung des Beitrags von Sebastian Rushworth, M.D. :

Die schwedische Regierung hat beschlossen, ab dem 9. Februar alle Beschränkungen im Zusammenhang mit Covid-19n aufzuheben. Außerdem können Veranstaltungsorte und -orte nicht mehr den Nachweis einer Impfung verlangen. Darüber hinaus empfiehlt die Gesundheitsbehörde, Covid nicht mehr offiziell als “Gefahr für die öffentliche Gesundheit” einzustufen. Schweden ist nach Dänemark und Norwegen das dritte nordische Land, das die Beschränkungen wegen Covid aufhebt.

Weiterlesen

ApoKARLypse-Minister

Karl Lauterbach wird neuer Gesundheitsminister. Manche halten es für einen Vorteil, wenn ein Mensch ein Ministerressort betreut, auf das ihn ein fachbezogenes Studium vorbereitet hat. Manchmal kommt das wohl hin.

Aber was soll man davon halten, wenn ein Mann wie Lauterbach, der seit Jahren die von der Bertelsmannstiftung geforderte Schließung jedes zweiten Krankenhauses in Deutschland unterstützt, jetzt ankündigt, die Pandemie werde länger dauern als wir es erwarten?

Was soll man davon halten, wenn erst systematisch die Verknappung von Betten auf Intensivstationen unterstützt wird und dann nochmal eine neue Drohkulisse aufgebaut wird?

Weiterlesen

Harvard-Studie beweist: Weltweite Impfungen hemmen das Covid-19-Virus nicht

Unter dem Titel „Increases in COVID-19 are unrelated to levels of vaccination across 68 countries and 2947 counties in the United States“ (Zunahmen der COVID19-Fälle erfolgen unabhängig von der Impfquote in 68 Ländern und 2947 Bezirken in den USA) stellen zwei renommierte Wissenschaftler ihre Ergebnisse vor (siehe S.V. Subramanian & A. Kumar, Eur. J. Epidemiol. 2021, in press; das Manuskript wurde nach peer-review als Originalarbeit zum Druck akzeptiert). Der Erstautor, Dr. Subu V. Subramanian ist „Professor of Population Health and Geography” (Bevölkerungsgesundheit und Geographie) an der Harvard University (Cambridge, Massachusetts, USA). Er gilt als einer der führenden Wissenschaftler seines Fachs.

Weiterlesen

Drosten: Ausgezeichnete Inkompetenz

Prof. Dr. Drosten ist Virologe, aber als Immunologe, Epidemiologe oder Infektiologe nicht hervorgetreten. Nun hat er das Bundes-verdienstkreuz erhalten. Wir erinnern uns:

Im Jahr 2009 lag Drosten bei der Einschätzung des Virus H1N1 völlig falsch, seine Kollegen Bhakdi und Wodarg jedoch richtig.

Am 23.3. 2020 behauptete Drosten, es gebe keine Hintergrund-immunität bei Sars-Covid 19. Wodarg, Bhakti und das Netzwerk Evidenzbasierte Medizin waren gegenteiliger Ansicht und wurden als Verschwörungstheoretiker diffamiert.

Am 24.4.2020 revidierte Drosten seine Meinung und sprach von Hinweisen, die auf eine Hintergrundimmunität hinwiesen. Im seinem Podcast 42 vom 19.5.20 gab er zu, auch bei H1N12 davon ausgegangen zu sein, dass es keine Hintergrundimmunität gegeben habe, was aber voreilig und falsch gewesen wäre. Aber “man” habe es nicht wissen können.
Seltsam, dass Wodarg und Bhakdi es aber doch so einschätzten und Recht behalten haben.

Weiterlesen

Wasserstoffperoxid: Kann eine einfache Therapie die Pandemie stoppen?

ZUR SOFORTIGEN Veröffentlichung hat der Nachrichtendienst Orthomolekulare Medizin am 21. August 2020 den nachstehenden Text von Thomas E. Levy, MD, JD ins Netz gestellt. Mit Hilfe von DeepL habe ich eine Rohübersetzung erstellt.

(OMNS 21. August 2020)

In einem früheren OMNS-Artikel wurde eine Reihe hochwirksamer Therapien für COVID-19 aufgezählt und kurz diskutiert, zusammen mit unterstützenden wissenschaftlichen Referenzen für die präsentierten Fakten. [1] Viele dieser Therapien, allein oder in Kombination mit anderen Ansätzen, haben durchweg zur Heilung von Fällen von COVID-19 beigetragen, darunter viele Fälle, die sehr weit fortgeschritten und sogar beatmungsgeräteabhängig waren. Doch trotz all dieser Informationen ignorieren die meisten Ärzte, Forscher und die medizinische Literatur, die sie im Überfluss hervorbringen, diese Informationen weiterhin. Und es ist jetzt klar, dass einige medizinische Zentren und die Ärzte, die sie vertreten, die Verbreitung dieser Informationen aktiv unterdrücken werden. Gewissenhafte Ärzte, die sich gegenteilig äußern, müssen damit rechnen, dass sie ihre Anstellung im Krankenhaus verlieren, und viele von ihnen sehen sich auch mit der Anfechtung ihrer Lizenzen durch staatliche Ärztekammern konfrontiert. Unabhängig davon, wie Sie oder Ihr Arzt zur Gültigkeit einer Therapie stehen, hängt die primäre Tatsache, die darüber entscheidet, ob eine Therapie angenommen wird, fast ausschließlich davon ab, wie viel Geld für den Arzt, das Krankenhaus und das Pharmaunternehmen erwirtschaftet werden kann.

Weiterlesen

Corona – wer ruft die Krise aus, wem nützt sie?

Liebe Mitmenschen,

die Geschichte zeigt: In jeder Krisensituation gab es nicht nur Menschen, die hart zu leiden hatten. Es gab auch Menschen, die eine Krise zu ihrem wirtschaftlichen Vorteil zu nutzen wussten. Ob es um Kriegssituationen ging, um Inflation und Warenknappheit oder um Gesundheitsbedrohungen: Es empfiehlt sich zu fragen, wem die Krise nutzt und welche Rolle er darin spielt.

Da die WHO den Krisenzustand ausgerufen hat, liegt die Frage auf der Hand:

Wer ist die WHO?

Nach dem Frankfurter Chirurgen Dr. Bernd Hontschik ist sie mittlerweile zu einem „charity-tummelplatz der allerreichsten herabgesunken (…), mit denen diese ihren reichtum noch weiter mehren können.“

Am 26 Januar 2019 schrieb Hontschik in der FR: „Der ursprüngliche Auftrag der WHO von 1948 lautete, Krankheiten zu definieren, Standards für deren Behandlung zu erarbeiten und weltweit zu verbreiten. Er ist endgültig pervertiert. Zuerst sorgen die Nahrungsmittelkonzerne dafür, dass sich Übergewicht, Gefäßkrankheiten und Diabetes auf der ganzen Welt immer mehr ausbreiten, um anschließend mit der Pharmaindustrie die Lösungen dafür gewinnbringend zu verkaufen. Die Eroberung der WHO durch Konzerne und Stiftungen ermöglicht ihnen also doppelten Profit, zuerst bei der Verursachung von Krankheiten und dann an deren Behandlung.“

Sehen wir nicht genau dies sehen bei Covid 19? Fast alle, die bislang mit Covid-19 gestorben sind, hatten eine bis drei Vorerkrankungen, meist Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes, Bluthochdruck, Atemwegserkrankungen. Die Sterblichkeitsrate dieser Patienten lag zwischen 10,5 und 6%.

Vorerkrankungen

Somit muss gesagt werden: Nicht das Virus bringt die Todesgefahr, sondern die Vorerkrankungen, die ein Patient mitbringt, bringen ihm mit einem Wahrscheinlichkeit von 1:9 den Tod. Wir wissen, dass Menschen über 70 an einer Bagatellinfektion sterben können. Hontschik weist auf eine kanadische Studie von 2006 hin, die dies belegt.

Keine Behandlung außer Impfen?

Wenn gesagt wird, es gebe keine Behandlung gegen Korona und man müsse warten, bis ein Impfstoff entwickelt sei, dann ist das schlicht falsch und zumindest grob fahrlässig, weil damit suggeriert wird, dass man wirklich Angst um sein Leben haben müsse. Es gibt altbewährte und erprobte Mittel gegen Viruserkrankungen, die auch bei Covid-19 sofort einsetzbar sind (s.u. Dr. Jacobs). Wer dies nicht weiß, kann nur als akademischer Schmalspurmediziner mit ausgeprägten Fortbildungsdefiziten bezeichnet werden. Die Covid-19-Infektion wird damit zum Synonym des Versagens der evidenz-basierten Medizin bei Krankheiten, die noch nicht ihren Niederschlag in doppelblind erstellte Therapiestudien gefunden haben.

So zu tun, als sei der Virus für jeden gleich gefährlich, ist nicht der realen Gefahr angemessen.

Fragwürdige Entscheidung

Es erscheint mir nach der Entwicklung der letzten Wochen eine fragwürdige Entscheidung gewesen zu sein, als die WHO Covid-19 zur Pandemie ausgerufen hat und damit zu einer beispiellosen Dämonisierung dieses Virus‘ beigetragen hat.

Allein in der letzten Woche wurden in Deutschland ca. hundertausend Tests auf Covid-19-Infektion durchgeführt. Die Erkrankung trifft bis jetzt ca. 25000 Menschen. Die Dunkelziffer an infektiösen, nicht-kranken Virusträgern dürfte erheblich sein. Ob diejenigen Menschen, die einen erhöhten Schutz brauchen, ihn bekommen, ist fraglich. Denn der Schwerpunkt der Vorsorge ist nicht auf rechtzeitige Identifizierung der Virusträger gerichtet ist, sondern auf die Isolation der Gesamtbevölkerung mit der vagen Hoffnung, die Übertragung auf andere verzögern zu können. Dass diese Kontaktsperren-Mentalität unbrauchbare, ja kontraproduktive Ergebnisse zeitigen könnten, davor hatten Experten gewarnt.

Einmalige Pandemie oder einmaliges Fiasko ?

Und so gilt: “Während die Coronavirus-Pandemie um sich greift, treffen wir Entscheidungen ohne verlässliche Daten”. “Die aktuelle Coronavirus-Krankheit, Covid-19, wurde als eine einmalige Pandemie in einem Jahrhundert bezeichnet. Aber es könnte auch ein einmaliges Fiasko sein, das nur einmal in einem Jahrhundert auftritt.

(John P.A. Ioannidis ist Professor für Medizin, Epidemiologie und Bevölkerungsgesundheit, biomedizinische Datenwissenschaft und Statistik an der Universität Stanford und Co-Direktor des Meta-Research Innovation Center in Stanford.)

https://de.wikipedia.org/wiki/John_Ioannidis

https://www.statnews.com/2020/03/17/a-fiasco-in-the-making-as-the-coronavirus-pandemic-takes-hold-we-are-making-decisions-without-reliable-data/