Heilung nicht nur mit Information und Energie
Homöopathie wird heute oft gleichgesetzt mit Mitteln, in denen keine stoffliche Komponente wirkt (Die Standardkritik von Schulmedizinern lautet, dass angeblich „mit Nichts“ behandelt werde). Von diesem Punkt ist es nicht weit zu dem Vorwurf, die Wirkung von Homöopathie beruhe auf dem Placeboeffekt, sei also mehr oder weniger zufällig und eingebildet. In der Homöopathie finden sich jedoch mehrere gleichberechtigte therapeutische Prinzipien:
Das wesentlichste Verdienst Hahnemanns bestand in der Einführung von Zubereitungen aus hauptsächlich pflanzlichen Ausgangsstoffen mit Alkohol. Diese wurden Urtinkturen genannt. Feste Stoffe wurden mit Milchzucker aufbreitet zu Triturationen.
Urtinkturen habe sich wegen folgender Vorzüge bewährt:
- Sie wirken auch dann, wenn das Simile nicht genau getroffen wurde.
- Sie wirken schnell, manchmal fast im Sinne eines Sekundenphänomens.
Diese Stoffe wurden von Hahnemann seit 1796 systematisch erforscht und therapeutisch benutzt, entsprechend dem homöopathischen Ähnlichkeitsprinzip. Erst später „verdünnte“ bzw. potenzierte Hahnemann diese Ausgangs-substanzen immer weiter und fand heraus, dass auch diese Zubereitungen arzneiliche Wirkungen haben, freilich unter anderen Bedingungen als die Urtinkturen. Leider sind bei uns aufgrund behördlicher Vorschriften nur bestimmte Urtinkturen in Deutschland erhältlich. Viele können jedoch aus der Schweiz oder Frankreich bezogen werden.
(Nebenbemerkung: Allen Fehlinformationen zum Trotz ist wichtig: In 200 Jahren Geschichte musste noch kein homöopathisches Arzneimittel wegen unerwünschter Nebenwirkungen vom Markt genommen werden.) In den 60 Jahren der chemischen Arzneimittelherstellung ist dies jedoch zu aberhunderten Fällen erfolgt, zuletzt z.B. bei dem Mittel Vioxx, oder denken sie an das Mittel Contergan. Die Nebenwirkungen von korrekt verordneten schulmedizinischen Medikamenten stellen mehreren offiziellen Studien zufolge (!!!) jedoch die vierthäufigste Todesursache in den USA und auch in Deutschland dar.
Homöopathische Mittel wirken als Einheit von materieller, informeller und energetischer Reizsetzung. Je nach Potenz steht eine der Dimensionen der Arzneiwirkung im Vordergrund.
Die sog. Hochpotenzen haben sich bewährt, wenn sie genau passend ausgesucht wurden, sowohl hinsichtlich der Heilungswirkung als auch in dem geringeren Risiko von Erstverschlimmerungen.
Die Heilmittel der Psychosomatischen Energetik – eine moderne Weiterentwicklung in der Homöopathie
Sobald vegetative Nervengeflechte in ihrer Funktion gestört werden, kann es zu körperlichen Schmerzen oder Mißbefindlichkeiten in der zugehörigen „Körperetage“ kommen. Solche Blockaden der Energie auf einer Körperetage – etwa dem Becken oder Oberbauch – können am einfachsten mit speziellen homöopathischen Komplexmitteln (Chakramittel – Chavita ®) gelöst werden. Welche Etage bei welchem Menschen reagiert, und krank wird, hängt zum einen von den ererbten Schwachpunkten ab, die jeder einzelne mitbringt, zum anderen versucht die Seele häufig, über die Sprache der Organe ihre versteckten Nöte sichtbar zu machen.
Die Emotionalmittel (Emvita ®) helfen, versteckte seelischen Konflikte aufzulösen und können ergänzend mit anderen Therapieverfahren oder alleine genommen werden. Durch diese „Psychotherapie mit Tropfen“ kann die Energie des Patienten schneller wiederhergestellt werden.
Für die schnellere Beseitigung geopathischer Störungen wird ein homöopathisches Komplexpräparat namens Geovita ® benutzt. Es hilft dem Körper, nach Umstellung eines gestörten Bettplatzes seine Energie schneller wieder zu balancieren, aber auch Elektrosmog besser zu überwinden.
Anxiovita dient der schnellen Auflösung von Angst, Unruhe und Erschöpfung.
Simvita wird bei Nervosität und innerer Anspannung verwandt.
Paravita löst Verkrampfungen und bessert Erschöpfungszustände ebenso wie Neurovita.
Die genannten Medikamente sind als 50 ml Tropffläschchen (im Violettglas zur besseren Konservierung) als apothekenpflichtige Arzneimittel erhältlich. Die Standard-Dosierung beträgt 2×12 Tropfen täglich auf die Zunge (bei Kindern die Hälfte).
Die Therapiewirkung zeigt sich oft erstaunlich schnell, in Einzelfällen aber auch erst nach Monaten.
Oft wird von vermehrten Träumen und Ausscheidungsreaktionen (Schwitzen, Durchfall usw.) berichtet.
Zitiert nach: „Patienteninformation zur Psychosomatischen Energetik“ von Dres. R. und U. Banis
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