Covid-19: Wissenschaftliche Standards außer Kraft gesetzt

Einzigartig, wie wegen  Corona wissenschaftliche Standards außer  Kraft  gesetzt sind:

Die Zahlen der  Erkrankten, der Todesfälle und  Genesenen werden aufaddiert.

Wann hat  es  das  je bei  einer  Grippe  oder  einer  anderen Krankheit  gegeben? Wie lange  soll dies  fortgesetzt  werden? Gibt  es sachliche Gründe  dazu?

Wenn das  der neue Standard der  Auseinandersetzung mit Krankheiten sein soll, dann müssten   künftig  auch  andere  Krankheiten wie  z. B. Malaria, Tuberkulose und Krebs in dieser  Weise  erfasst werden. Man könnte dann Relationen bilden  zu den  Kosten der  medizinischen Betreuung  und  für das, was national und international  an Forschungsaufwendungen ausgegeben wurde. Kosten- Nutzen-Relationen zu erstellen ist etwas, was  jeder Haushalt und jeder Betrieb macht. Wann werden wir Bescheid  wissen  über  die  direkten und indirekten Kosten der ausgerufenen Pandemie? Wann werden wir  Bescheid wissen über   die  Zahlungsflüsse, die  national, auf EU-Ebene und  global  von Regierungen, Politikern und Parlamenten coronabedingt an welche Empfänger veranlasst  wurden?

Die  Frage  nach der  Kosten- Nutzen-Relation stellt  sich vor  allem dann, wenn die Fakten belegen:

Das Virus war nicht  neu.

Die Annahme einer fehlenden Immunität  war ebenso falsch war wie die Behauptung,  symptomlose Virusträger  könnten ansteckend sein.

Diese Position vertritt Prof. Dr. Beda M. Stadler, emeritierter Professor für Immunologie und ehemaliger Direktor des Instituts für Immunologie an der Universität Bern. https://www.new-swiss-journal.com/post/schweizer-professor-erkl%C3%A4rt-warum-bei-corona-alle-falsch-lagen-und-immer-noch-falsch-liegen

Unwissenschaftlich ist, den PCR-Test zum Maßstab einer Infektion zu machen und  den positiven Test gleichzusetzen mit einem Erkrankungsfall. Denn dabei wird nicht immer  ein Virus  entdeckt, sondern schon kleine Stücke  des  viralen Genoms lösen ein positives Testergebnis  aus:

„Auch wenn längst keine infektiösen Viren mehr vorhanden sind, kann ein Corona-Test also noch positiv ausfallen, weil durch die PCR-Methode selbst ein kleines Stück des viralen Genmaterials im Test genügend vervielfältigt wird.“ … „Der Test kann aber nicht feststellen, ob die Viren noch intakt, also noch ansteckend sind.“

Unwissenschaftlich ist, zu verschweigen, dass es  eine Grundimmunität  in der  Bevölkerung  gibt, weil nicht positiv getestete Patienten zu 80 %  eine T-Zellen –Immunität  aufweisen und  das  Blut von gesunden Menschen nach Covid-Infektion wegen der  Antikörper  z. B. bei Kindern erfolgreich eingesetzt  wird, die  einen Zytokin-Sturm erleiden.

https://assets.researchsquare.com/files/rs-35331/v1/f5e6a012-ba42-4d28-9d8b-990919e350ea.pdf

Prof Stadler meint: „Es [würde] uns Bürgern jetzt guttun, wenn sich einige Panikmacher entschuldigen würden.

–         Etwa Ärzte, die eine Triage der über 80-jährigen Covid-19-Patienten forderten, damit diese nicht mehr beatmet werden.

–         Auch Medien, die mehrmals Panik-Videos aus italienischen Spitälern gezeigt haben, um damit etwas zu illustrieren, das so nie existiert hat.

–         Alle Politiker, die TESTEN, TESTEN, TESTEN forderten, ohne überhaupt zu wissen, was der Test misst.

–         Oder der Bund für eine App, die nie funktionieren wird und mich auch dann warnen wird, wenn jemand in meiner Nähe positiv, aber nicht ansteckend ist.” ( Quelle: s. o.)