Als Allgemeinzahnarzt und Heilpraktiker in Personalunion setzte ich folgenden Behandlungsschwerpunkt: Für meine zahnärztlich-naturheilwissenschaftlichen Tätigkeit gilt der Leitsatz „primum nil nocere – das Wichtigste ist, Schaden zu vermeiden”. Ihnen eine sorgfältige, an universitätsmedizinischen Ansprüchen orientierte, aber darüber hinausreichende Diagnostik und Therapie zukommen zu lassen ist mein Ziel. Vor allem, wenn Komplikationen während einer Behandlung aufgetreten sind, setze ich meinen Ehrgeiz darein, wie ein Detektiv herauszufinden, wie Gesundheit wieder hergestellt werden kann. Die Kombination von klassischer Zahnheilkunde mit naturheilkundlichem Wissen macht vieles möglich.
Unter dem Motto “nicht schaden” biete ich Ihnen an:
Vorsorgemaßnahmen zur Gesunderhaltung,
eine minimalinvasive konservierende Zahnversorgung,
die Behandlung von Zahnfleischerkrankungen, (in der Regel nicht-chirurgisch)
chirurgische Maßnahmen zur Zahnentfernung und auch die
Wiederherstellung der Kaufunktion mit Zahnersatz .
Die tägliche Praxis zeigt, dass es Patienten gibt, die zahnärztliche Routineeingriffe gut vertragen. Nicht wenige Patienten haben aber das Gegenteil davon erfahren, mit der Folge von chronischen Beschwerden unterschiedlichster Art: Schmerzen, Unverträglichkeiten, Allergien, Behandlungsängste sind weit verbreitet.
So ist die Erstellung und Durchführung systemischer Lösungskonzepte für die gesundheitliche Situation solcher Patienten zu einem wesentlichen Behandlungsschwerpunkt geworden. In kollegialer Absprache (bei Bedarf auch in Ein-Personen-Interdisziplinarität) ermittle ich Therapieprioritäten (mit den Methoden der Regulationsdiagnostik und Kinesiologie / Elektroakupunktur, Cavitat) für Patienten, die oft eine längere Leidensgeschichte haben.
Zahnherd- und Störfeldsanierung im Rahmen einer ganzheitlichen Schmerztherapie bedeutet für mich in der Regel nicht nur die Erstellung eines zahnärztlichen Behandlungsprogramms, sondern auch die Auswahl geeigneter Therapiemethoden (Psychosomatische Energetik, Isopathie, Homöopathie, Phytotherapie, Orthomolekulartherapie, chirurgische Methoden), um einen möglichst guten und schnellen Heilungsverlauf zu ermöglichen.
Der kinesiologische Medikamententest ist oft hilfreich zur Ermittlung einer optimal wirksamer Therapie. Bei nicht wenigen Schmerzpatienten findet sich eine Belastung durch unverträgliche Metalle (Mundbatterie). Füllungen, Zahnersatz, Implantate ohne Metall sind oft zwingend notwendige Einzelmaßnahmen im Rahmen eines integrativen Therapiekonzeptes.
Mein Therapiekonzept drückt sich auch in meinem 2012 erschienenen Buch „Menschen im Stress – Zur Psychosomatik des Zähneknirschens“ aus.