Impfung gegen Corona – Das MIT macht nicht mit

Das MIT (Massachusetts Institute of Technology) ist eines der renommiertesten Wissenschaftsinstitute auf diesem Planeten (vgl. https://www.mit.edu/ ) Was sagen die Fachleute des MIT zur Impfung?

Die Autoren (https://ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23) berücksichtigen aktuelle Artikel und geben einen kritischen Überblick über die wissenschaftliche Diskussion zu bekannten und vermuteten Risiken. Sie schlagen einige Instrumente vor, die genutzt werden sollten, um die Auswirkungen der laufenden Impfaktionen zu beobachten

Dr. Wodarg hat eine Übersetzung des 37-seitigen Artikels vorgenommen , vgl. https://uncutnews.ch/wp-content/uploads/2021/06/Schlimmer-als-die-Krankheit-deutsche-Vers..pdf . Wesentliche Kritikpunkte des MIT sollen hier kurz angerissen werden werden ( Der Text ist von mir teilweise bearbeitet und stark gekürzt)

95%-ige Wirksamkeit ?

Das war vor zwei Jahren: ” Einem noch nie dagewesenen Impfstoff wurde eine Erfolgswahrscheinlichkeit von 2 % im Stadium einer klinischen Studie der Phase III vorhergesagt. Wie die Autoren es unverblümt ausdrücken, gibt es eine „geringe Erfolgswahrscheinlichkeit, insbesondere für noch nie dagewesene Impfstoffe. (…) Vor diesem Hintergrund haben wir zwei Jahre später einen noch nie dagewesenen Impfstoff mit Berichten über 90-95% Wirksamkeit (Baden et al. 2020). (…) .. die Schätzungen der Wirksamkeit [bedürfen] einer Neubewertung“.

Die Behauptung einer 95%-igen Wirksamkeit wird mittels eines bei Medizinstatistikern beliebten Rechentricks vorgegaukelt: Es handelt sich nur um eine relative Verminderung des Risikos. In absoluten Zahlen ist der Vorteil der Impfung bescheiden: Der Moderna-Impfstoff hat eine absolute Risikoverringerung von 1,1% (p=0,004), der Pfizer-Impfstoff 0,7% (p=0,000).

Die Impfung bietet also keineswegs eine zuverlässige Sicherheit vor Ansteckung mit Covid, wie ständig behauptet wird .

mRNA: Ist das noch Impfung oder schon Gentherapie?

Was dabei am Schluss herauskommt, beschreibt das Papier kurz und bündig so: „In Ermangelung von standardisierten und ausgedehnten präklinischen und klinischen Studien der beiden implementierten mRNA-Impfstoffe bleibt jede dieser Fragen im Laufe der Zeit zu beantworten. Erst durch die Beobachtung einschlägiger physiologischer und epidemiologischer Daten, die durch die großflächige Verabreichung der Impfstoffe an die Allgemeinheit generiert werden, können diese Fragen geklärt werden. Und das ist nur möglich, wenn es freien Zugang zu unvoreingenommener Berichterstattung über die Ergebnisse gibt – etwas, das angesichts der weit verbreiteten Zensur von impfstoffbezogenen Informationen aufgrund der vermeintlichen Notwendigkeit, um jeden Preis Erfolge zu verkünden, unwahrscheinlich erscheint.“

Das MIT sagt damit: Wir wissen nicht, welche Effekte, Nebenwirkungen, Vorteile, Nachteile diese Impfungen haben. Wir bezweifeln aber, dass die Informationen ausgewertet werden können, weil die Zensur alle Berichte über missliebige Effekte unterdrückt.

Diese Aussage ist die gravierendste Feststellung überhaupt, denn sie untermauert die Sichtweise, dass es hier nicht allein um die Bekämpfung einer Pandemie geht, sondern um die Erschließung neuer Umsatzfelder , wie es unter dem Stichwort “Medikalisierung des Alltags” formuliert worden ist.

Bedenken gegen Vektor-Impfstoffe

„Zwei weitere Impfstoffe, die jetzt im Rahmen eines Notfalls verabreicht werden, sind der Impfstoff von Johnson & Johnson und der Impfstoff von AstraZeneca. Beide basieren auf einer Vektor-DNA-Technologie, die sich stark von der Technologie unterscheidet, die bei den mRNA-Impfstoffen verwendet wird. Diese Impfstoffe wurden ebenfalls überstürzt und ohne ausreichende Evaluierung auf den Markt gebracht (…) Johnson & Johnson verwendet eine ähnliche Technik, die auf einer fötalen Netzhautzelle basiert. Da für die Herstellung dieser Impfstoffe gentechnisch veränderte humane Tumorzelllinien benötigt werden, besteht die Möglichkeit einer Kontamination mit menschlicher DNA sowie vieler anderer potenzieller Verunreinigungen.“

Was diese Impfungen beider Techniken im menschlichen Körper auf Dauer anrichten, ist zur Zeit unbekannt:

„Es gibt auch Bedenken, dass wir die Komplexität der potenziellen Reaktionen des Körpers auf fremde mRNA und andere Bestandteile dieser Impfstoffe nicht erkennen, die weit über das einfache Ziel hinausgehen, den Körper zur Produktion von Antikörpern gegen das Spike-Protein zu verleiten.“

Die Technik hinter den mRNA-Impfstoffen birgt das Potenzial für unbekannte Folgen: „Diese Form der im Impfstoff gelieferten mRNA kommt in der Natur nicht vor . (…) Die Technologie ist beeindruckend, aber die Manipulation des Codes des Lebens könnte zu völlig unerwarteten negativen Auswirkungen führen, möglicherweise langfristig oder sogar dauerhaft.“

Schockallergierisiko Polyethylenglykol (PEG)

Polyethylenglykol (kurz PEG) ist ein giftiger Stoff, wenn auch nur von einer niedrigen Giftigkeit. Es kann anaphylaktische Schocks hervorrufen.

Große Injektionsdosen von PEG rufen paradoxerweise keine offensichtliche allergische Reaktion hervor. Kleine Dosen können jedoch zu einer dramatischen pathologischen Immunaktivierung führen. Impfstoffe, die mit PEGylierung arbeiten, verwenden mikromolare Mengen dieser Lipide, die diese potentiell immunogene Niedrigdosis-Exposition darstellen. (…) In Tierstudien wurde gezeigt, dass die Komplementaktivierung sowohl für Anaphylaxie als auch für kardiovaskulären Kollaps verantwortlich ist.“

Man weiß also ganz genau, dass das Polyethylenglykol in diesen Dosen sehr geeignet ist, anaphylaktische Schocks auszulösen, die ohne sofortige Behandlung durch den meist darauffolgenden „kardiovaskulären Kollaps“ (Herz-und Kreislauf-Zusammenbruch) ohne sofortige Behandlung auch leicht innerhalb von Minuten zum Tode führen können. Wie bei den Menschen, zeigte sich im Tierversuch der Impftod durch anaphylaktischen Schock (Anaphylaxe) mit Herz-Kreislaufzusammenbruch, meistens auch erst bei der zweiten Impfinjektion:

Die meisten haben bisher erst eine Injektion mit diesem PEG-haltigen Impfstoff bekommen. Man weiß unter Allergologen, dass die Erst-Exposition gegen ein Allergen oft ohne große Reaktion und sehr glimpflich abläuft, wenn aber dann innerhalb einer mittleren Zeit von einigen Wochen eine Zweitexposition mit diesem Allergen stattfindet, kann die allergische Reaktion geradezu explosionsartig entgleisen und lebensgefährlich werden.

„Eine veröffentlichte prospektive Studie an 64.900 medizinischen Mitarbeitern, bei der die Reaktionen auf die erste mRNAImpfung sorgfältig überwacht wurden, ergab jedoch, dass 2,1 % der Probanden akute allergische Reaktionen zeigten. Eine extremere Reaktion mit Anaphylaxie trat mit einer Rate von 247 pro Million Impfungen auf (Blumenthal et al., 2021). Das sind mehr als 21 Mal so viele, wie ursprünglich von der CDC berichtet wurden. Die zweite Injektionsexposition wird wahrscheinlich eine noch größere Anzahl an anaphylaktischen Reaktionen verursachen.“

ADE (Antibody Dependend Enhancement) – die antikörperabhängige Verstärkung)

Dabei handelt es sich um Antikörper, die zur Abwehr produziert werden. Sie binden sich an die Oberfläche der Viren, machen das Virus aber nicht unschädlich. Im Gegenteil: Die anhaftenden, „untätigen“ Antikörper ermöglichen dem Virus sogar, leichter in die Körperzellen einzudringen und fördern dadurch auch noch die Verbreitung des Virus. Das kann dazu führen, dass das Immunsystem überreagiert, dass es den eigenen Körper angreift und im schlimmsten Fall dadurch teine ödliche autoaggressive Entwicklung passiert.

Es gibt Beweise, die darauf hindeuten, dass ADE bei allen Impfungen, die gegen SARS-CoV-2 eingesetzt werden, manifest werden könnte, sowohl im Labor, als auch am Lebewesen. Anscheinend bilden nicht-neutralisierende Antikörper Immunkomplexe mit viralen Antigenen, wodurch eine übermäßige Sekretion von pro-inflammatorischen Zytokinen und im Extremfall einen Zytokinsturm provoziert wird.

Ein Zytokinsturm ist eine besonders starke Form des Zytokin-Freisetzungs-Syndroms. Dabei setzt das Immunsystem hohe Konzentrationen an entzündungsrelevanten Zytokinen frei, die wiederum die Leukozyten zur Bildung weiterer Zytokine anregen. Auch diese sich immer weiter aufschaukelnde Spirale kann zum Tod führen.

Diese möglichen, lebensgefährlichen Wirkungen der Impfung wurden schon früh von Prof. Dr. Bhakdi, Dr. Wodarg, Prof. Dr. Hockertz u.a. erörtert. Es wurde als Panikmache diffamiert, rufschädigende Artikel über diese Wissenschaftler folgten. Mittlerweile zeigt sich: Diese Befürchtungen und Risiken sind sehr real.

Es gibt Hinweise darauf, dass die frühere Exposition gegenüber Coronaviren, die ältere Menschen erfahren haben, sie für ADE bei Exposition gegenüber SARS-CoV-2 prädisponieren könnte. Denn die Antikörpertiter [gegen das Spike-Protein] sind bei älteren Patienten mit COVID-19 höher und eine stärkere Antikörperreaktion ist mit einer erhöhten Krankheitsschwere bei den Patienten verbunden.

Wenn die Entwicklung von Auffrischungsimpfungen erfolgreich sein sollte, besteht die Möglichkeit, dass ADE entweder im Zusammenhang mit einer zukünftigen SARS-CoV-2-Infektion oder einer Auffrischungsimpfung unter der jüngeren Bevölkerung ausgelöst wird.

Das heißt nichts anderes, als dass in einer noch nicht abschätzbaren Zahl geimpfte Menschen durch eine neue Corona-Infektion oder eine neue Impfung schwer krank werden können.

Schwer wiegt folgende Feststellung:

„In Anbetracht der hier nur teilweise geprüften Nachweise gibt es genügend Grund zu der Vermutung, dass Antikörper gegen das Spike-Protein zu ADE beitragen, die durch eine vorherige SARS-CoV-2-Infektion oder Impfung ausgelöst werden und sich entweder als akute oder chronische Autoimmun- und Entzündungszustände manifestieren können. Wir haben oben festgestellt, dass es nicht möglich ist, eine ADE Manifestation der Krankheit von einer echten, nicht-ADE-Virusinfektion zu unterscheiden. Vor diesem Hintergrund ist es wichtig zu erkennen, dass, wenn Krankheiten und Todesfälle kurz nach der Impfung mit einem mRNA-Impfstoff auftreten, selbst bei einer vollständigen Untersuchung nie endgültig festgestellt werden kann, dass die Impfreaktion keine naheliegende Ursache war.“

Man kann nicht einmal ausschließen oder klar bestimmen, dass die Impfung durch das Lostreten der ADE zum Tode des Menschen geführt hat. Das bedeutet, keiner wird zugeben und auch nicht zugeben müssen, dass durch die Impfung Menschen gestorben sind.

Fazit: Ein Impfung mit mRNA – oder vektorbasierten Impfstoffen ist in keiner Weise empfehlenswert, weil die langfristigen Folgen überhaupt nicht abzuschätzen sind. Es ist zu hoffen, dass Totimpfstoffe wie sie in China, Kuba und den USA entwickelt werden, bald einen effektiven und wesentlich weniger nebenwirkungsreichen Schutz bieten können.

Persönliche Erfahrung: Wenn man mitbekommt, dass selbst junge Menschen unter 30 nach einer Impfung schwer an Covid-19 erkranken, ist der Verdacht, dass die mRNA-Impfung über die antikörperabhängige Verstärkung eher eine Verschlimmerung des Krankheitsrisikos bewirken kann als einen Schutz dringend zu erforschen und zu diskutieren.