Keine Angst vor dem Virus!

Was bewirkt Angst ?

Ein Arzt verschreibt Betablocker und weist auf die geringe Wahrscheinlichkeit von Impotenz als Nebenwirkung hin. Er wird bei 30 von 100 Patienten Impotenz-Erfahrungen bewirken. Wenn er nicht darauf hinweist, nur bei 2 Patienten. Das heißt: Die Angst vor dem Wirkstoff hat 15 mal stärkere Nebenwirkungen als der Wirkstoff selbst. Dies konnte Prof. Schroeter von der Uni Frankfurt/Oder mit einer Studie nachweisen.

Was macht Menschen besonders ängstlich?

Die von den Massenmedien und Regierungen verbreitete Aussichts- und Hoffnungslosigkeit: „Gegen Covid-19 ist nichts zu machen, wir haben keine Impfung und bekommen in diesem Jahr auch keine mehr und Medikamente haben wir auch noch keine“.

Das ist jedoch schlicht und einfach falsch. Es ist darüber hinaus unverantwortliche Angstmache. Komplementärmedizin und Naturheilkunde kennen eine Fülle – studienbelegter – Methoden und Heilmittel zur Unterstützung des Immunsystems bei viralen Infektionen.

Leider werden von der universitär vertretenen Medizin diese Heilmittel selten angewendet. Es gibt kaum Vorbeugung oder Frühbehandlung in den anfänglichen Krankheitsstadien. Im Spätstadium gilt:

Die Schulmedizin kann außer beatmen nichts machen

Somit ist Covid-19 etwas, das die Grenzen der universitären Medizin aufweist und hervorhebt, dass althergebrachtes Wissen um die Möglichkeiten der Förderung unspezifischer Immunreaktionen seine Berechtigung hat.

Blutzellen (weiße Blutkörperchen, neutrophile und eosinophile Granulozyten, Makrophagen und Monozyten), antibakterielle Enzyme (Lysozyme) und körpereigene Interferone helfen als unspezifische humorale Immunabwehr gegen Viren. Dies macht man sich bei der passiven Immunisierung zu nutze: Der Kranke bekommt über ein Serum Antikörper von einem, der die Krankheit schon überstanden hat.

Was vorrangig von verantwortlich Regierenden, Medien geleistet werden sollte, ist, auf diese Weise den Schutz für die Gruppe der Risiko-PatientInnen zu unterstützen und zu organisieren.

Angst müssen wir aber weniger vor dem Virus haben als vor den Veränderungen, die durch die Wirtschaftskrise zu erwarten sind.

Viele Menschen nahmen sich das Leben in dem Wirtschaftkollaps nach dem schwarzen Freitag 1929 . Obwohl wir sehen könnten, dass es in Japan und Südkorea ohne “Shut down” insgesamt viel besser geht, setzt der deutsche Vater Staat andere Prioritäten.

Prof. Scheller von der Universität Würzburg erklärt, was vom neuen Corona-Virus zu halten ist.

Gestern wie heute: Erwartungen, Selbst- und Fremdbeeinflussungen bei Kranken

Galen von Pergamos (129 – 200 n. Chr.):

„Von den jetzt lebenden Menschen [ist] sozusagen kein einziger an der Wahrheit interessiert, sondern [jagt] in solchem Ausmaß dem Geld, politischen Machtpositionen und dem unersättlichen Genuß von Vergnügungen nach, dass man, falls es jemanden geben sollte, der auch irgendeine Wissenschaft betreibt, ihn für wahnsinnig hält. (…)

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